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PSG: Asensio rausgeworfen, kleine Revanche gegen Real

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Marco Asensio wird von Luis Enrique immer seltener verwendet und sieht seinen Namen mit einem Abgangsgerücht verbunden. Paris Saint-Germain würde den offensiven Mittelfeldspieler gerne Richtung Ausgang drängen. Und wenn möglich bei Atlético Madrid oder dem FC Barcelona, ​​dem der spanische Nationalspieler für die Wintertransferperiode angeboten wurde.

Die Entscheidungen von Luis Enrique sagen viel über seine Absichten aus. Durch die Zusammensetzung seiner Gruppe sendet der Trainer von Paris Saint-Germain klare Botschaften. Der französische Stürmer Randal Kolo Muani, der am Sonntag beim 32. Finale des Coupe de in Lens erneut ausfiel (1:1, 4:3), war sich zweifellos darüber im Klaren, dass es in seinem Interesse lag, diesen Winter zu gehen. Dies ist auch der indirekte Ratschlag an Marco Asensio.

Der offensive Mittelfeldspieler, der noch bis 2026 unter Vertrag steht und ebenfalls für die Reise nach Bollaert ausgelassen wurde, verschwindet nach und nach aus dem Verkehr. Seine Vielseitigkeit hat Luis Enrique schon lange gefallen, insbesondere auf der Position der falschen Nummer 9, doch mittlerweile verbringt der spanische Nationalspieler die meiste Zeit auf der Ersatzbank. Wir vermuten, dass der Pariser Trainer nichts unternehmen wird, um ihn diesen Winter zu halten. Darüber hinaus versucht Paris Saint-Germain bereits, ihn zum Abgang zu drängen.

Ein verstärkter Real-Konkurrent?

Nach Angaben der spanischen Medien Don Balon wurde Marco Asensio Atlético Madrid und dem FC Barcelona angeboten. Diese beiden Ziele würden den ehemaligen Merengue nicht gleichgültig lassen. Es bleibt abzuwarten, ob die beiden Spitzenreiter der La Liga darüber nachdenken, ihn während der Wintertransferperiode zu verpflichten. Im Falle einer positiven Rückmeldung von einem von ihnen würde sich Paris Saint-Germain gleich doppelt freuen. Erstens wäre es eine Gelegenheit, eine unerwünschte Person loszuwerden. Und gleichzeitig würde der derzeitige Spitzenreiter der Ligue 1 die Gelegenheit nutzen, einen Konkurrenten von Real Madrid zu stärken, dem seit der Verpflichtung von Kylian Mbappé in diesem Sommer gegnerischen Verein.



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