Adrien Rabiot entschied sich nach seiner Zeit bei Juventus im September trotz attraktiverer finanzieller Angebote anderer europäischer Vereine für einen Wechsel zu OM und verlor dadurch mehrere Millionen Euro. In Marseille gut bezahlt, mit einem Gehalt von 530.000 Euro pro Monat, gab er laut seinem ehemaligen Trainer auch zu, in seiner Kindheit ein großer Fan von OM gewesen zu sein.
Adrien RabiotNach einer Zeit bei Juventus unterschrieb er letzten September bei Olympique de Marseille und entschied sich, dem Marseille-Klub beizutreten, während er keinen Vertrag mehr hatte. Obwohl ihm mehrere europäische Klubs höhere Gehälter anboten, zog es der französische Nationalspieler vor, zu OM zu wechseln, eine Entscheidung, die ihm Millionen von Euro kosten könnte, so La Provence, die jemanden interviewt hat, der dem Spieler nahe steht: „Nach der EM musste er körperlich und psychisch durchatmen. Er hatte einige interessante Angebote, konnte aber nicht finden, was er suchte. Für OM war es der Moment, auch wenn Adrien auf mehreren Millionen Euro sitzt. »
Rabiot wollte eine sportliche Herausforderung mehr als eine finanzielle
Trotz dieses finanziellen Verlusts bleibt Adrien Rabiot bei OM gut bezahlt, sein Gehalt dürfte in der nächsten Saison mit der Qualifikation für die Champions League sogar noch höher ausfallen. Ein Aspekt, der ihn offenbar nicht destabilisiert hat, denn er scheint mit seiner Wahl zufrieden zu sein. Darüber hinaus hat Rabiots ehemaliger Trainer, Sébastien Fontaineenthüllte, dass der Spieler als Kind ein großer Fan von Olympique de Marseille war: „Ich kann Ihnen bestätigen, dass er OM mochte, als er klein war, mehr als PSG.“. Diese Aussage wirft ein neues Licht auf die Karriere des Mittelfeldspielers, der bei OM offenbar einen Verein gefunden hat, der sowohl sportlich als auch emotional zu ihm passt.
Diese Berufswahl für Adrien Rabiot zeigt einen persönlicheren Aspekt des Spielers, der zweifellos tiefere Gründe für sein Engagement bei OM bevorzugte, die über den finanziellen Aspekt hinausgingen.
Related News :