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Nach Samba werden 3 Rekruten erwartet, Pinault wird mehr als 100 Millionen Euro investieren!

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Während Stade Rennes die Feindseligkeiten mit Seko Fofana und Brice Samba startete, dürfte der Rest des Transferfensters in diesem Winter noch spektakulärer werden. Die Familie Pinault plant, alle Hebel in Bewegung zu setzen.

Stade Rennais will sein gescheitertes Rekrutierungsmanöver in diesem Sommer wiedergutmachen und beabsichtigt, im Transferfenster kein Geld auszugeben. In diesem Winter hat der bretonische Klub die Neuzugänge bereits mit großer Fanfare von Seko Fofana und Brice Samba offiziell bekannt gegeben. Diese beiden Neuverpflichtungen werden die Familie Pinault teuer zu stehen kommen.

Zwischen 100 und 110 Millionen Euro in Fofana und Samba investiert!

„Die Rechnung wird sehr hoch ausfallen, wie es sie im Stade Rennais noch nie gegeben hat. Nicht die Qualität der Spieler sei das Problem, sondern der Preis, der völlig über dem Markt liege, werde die Umkleidekabine weiter aufmischen, verriet Romain Molina auf seinem YouTube-Kanal. Kumuliert, zwischen Vertragsprämien, Provisionen, Transferbeträgen, Vertragsjahren und allen Gebühren… kommen wir auf eine Gesamtsumme zwischen 100 und 110 Millionen Euro. »

Sampaoli wartet immer noch auf drei Rekruten

Abgesehen von dieser ziemlich verrückten Summe, die sich aber über mehrere Jahre verteilen wird, hat Stade Rennais nicht vor, damit aufzuhören. Laut L’Équipe wartet Jorge Sampaoli idealerweise noch auf einen Innenverteidiger, einen genesenden Mittelfeldspieler und einen Angreifer. Diese Zugänge sollten dennoch zu Abgängen wie dem von Glen Kamara oder Henrik Meister führen. Foot Mercato enthüllt außerdem ein erstes Angebot von Galatasaray für Amine Gouiri im Wert von 13 Millionen Euro und Boni. Im Falle eines Abgangs würde der SRFC-Stürmer das Ausland bevorzugen.

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