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Nkunku im Bayern-Regal, Tel von mehreren Teams umworben

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Der französische Nationalspieler Christopher Nkunku, der Spielzeit bei Chelsea braucht, könnte seine Zukunft in Bayern gestalten, wo Bayern München an seinem Profil interessiert ist. Der umworbene Nationalspieler-Hoffnungsträger Mathys Tel wiederum könnte den deutschen Klub verlassen, auch wenn bislang nichts geschehen ist, zumal er weiterhin den Sieg in Bayern anstrebt.

Bayern München jongliert mit französischen Spielern. Nach unseren Informationen hat der bayerische Klub Chelseas französischen Nationalspieler Christopher Nkunku ins Visier genommen, den er diesen Winter verpflichten möchte. Sportdirektor Max Eberl drängt intern auf die Verpflichtung des ehemaligen Leipzig-Torjägers, Luxus-Ersatz beim FC Chelsea.

In seinem Wunsch, Spielzeit zu finden, die seinem Status als bestätigter Nationalspieler entspricht, könnte sich der in Paris ausgebildete Stürmer durchaus vorstellen, den Sprung in die Bundesliga zu wagen. Christopher Nkunku steht der Idee eines Wechsels zu Bayern München aufgeschlossen gegenüber, der die Machbarkeit dieses Transfers prüft, sofern die beiden Vereine zustimmen. Die Verhandlungen laufen.

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Gleichzeitig deutete Sportdirektor Max Eberl auch an, dass der junge Franzose Mathys Tel, der erst 17 Jahre alt aus Rennes kam, den umgekehrten Weg einschlagen würde. Tel steht noch bis 2029 unter Vertrag und kam seit seiner Ankunft im Sommer 2022 nur auf kurze Spielzeit.

In dieser Saison hat der internationale Stürmer-Hoffnungsträger in allen Wettbewerben nur eine Handvoll Minuten gespielt und nur drei Spiele in der Startelf bestritten. Trotz allem sieht der Spieler nicht vor, diesen Winter abzureisen, sondern ist fest entschlossen, einen Platz in München zu finden. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass er den Verein in Form einer Leihe oder eines Direkttransfers zu Chelsea oder anderswo verlässt, denn an interessierten Vereinen mangelt es nicht.

Die Bayern vertrauen weiterhin auf Tel

Sein Fall ist ohnehin Gegenstand intensiver Diskussionen beim FC Bayern München, wo offenbar nicht jeder die Meinung von Max Eberl zu teilen scheint, allen voran Christopher Freund. Der Technische Direktor des Vereins sprach sich öffentlich für einen Status Quo in dieser Angelegenheit trotz begrenzter Spielzeit aus und hoffte, dass Mathys Tel der Durchbruch in Bayern gelingen würde: „Wir glauben, dass er dazu in der Lage ist“, versicherte der Technische Direktor.

„Mathys Tel ist ein sehr wichtiger Spieler für uns, wir haben einen sehr guten Austausch, denn er ist ein großes Talent und wird bei uns bestimmt eine wichtige Rolle spielen“, betonte Christopher Freund sogar bei seinem Auftritt auf einer Pressekonferenz am Dienstag. am Vorabend des 17. Spieltags der Bundesliga in Hoffenheim.

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