Gottéron macht einen ersten Schritt in die richtige Richtung

Gottéron macht einen ersten Schritt in die richtige Richtung
Gottéron macht einen ersten Schritt in die richtige Richtung
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Nach der Niederlage am Freitag in Kloten blieben die Freiburger lange Zeit in ihrer Umkleidekabine. Sie stellten sich selbst Fragen und das merkte man 24 Stunden später, als sie auf dem Eis der BCF-Arena auftauchten. Zum ersten Mal in dieser Saison spielten die Dragons bei den Zurich Lions 60 Minuten lang.

Nicht alles war perfekt. Weit gefehlt. Gottéron zum Beispiel hat immer noch Schwierigkeiten zu punkten. Es ist nicht Benoit Jecker, der den Posten von Simon Hrubec am Ende des ersten Drittels fand, der das Gegenteil sagen wird. Wir mussten bis zur 25. Minute auf den Führungstreffer von Jacob De la Rose warten.

Zwei Tore annulliert

Wenige Minuten später glaubten die „Z“, den Ausgleich erzielt zu haben, doch das Tor wurde von den Schiedsrichtern wegen eines offensichtlich hohen Stockschusses annulliert. Eine weitere Wendung im zweiten Drittel: Gottéron trifft zum 2:0, doch die von den Gästen geforderte Trainer-Herausforderung zeigt eine Abseitsposition von Marcus Sörensen.

Die Freiburger behielten ihren kleinen Vorsprung. Von ihrem Publikum gedrängt, gerieten sie nicht in Panik und gaben erst ganz am Ende des Spiels einen Rückzieher, als Simon Hrubec seinen Käfig leer ließ, damit ein sechster Feldspieler auf dem Eis sein konnte. Es war schließlich Nathan Marchon, der die Spannung mit dem 2:0 beendete.

Dieser Sieg wird Gottéron sehr gut tun. Es gibt noch viel zu tun, aber wir haben endlich das Gefühl, dass die Dragons auf dem richtigen Weg sind. Sie werden versuchen, dies am Dienstagabend zu bestätigen, wenn sie Genève-Servette empfangen.

RadioFr. – Marie Ceriani

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