„Verfaulter“ Rasen in Genf: Cognat wirft der Frauen-Nati vor, eine Spielerin schießt einen Volley auf ihn

„Verfaulter“ Rasen in Genf: Cognat wirft der Frauen-Nati vor, eine Spielerin schießt einen Volley auf ihn
„Verfaulter“ Rasen in Genf: Cognat wirft der Frauen-Nati vor, eine Spielerin schießt einen Volley auf ihn
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Timothé Cognat, der (v)den roten Pass mit weissem Kreuz beantragt hat, hätte sicher nichts gegen eine Auswahl im Schweizer Herrenteam. Bei den Frauen machte sich der Mittelfeldspieler des Servette FC mit seinen Aussagen am blauen Sport-Mikrofon am vergangenen Donnerstag nicht nur Freunde.

Nach dem Unentschieden am vergangenen Donnerstag von Servette FC gegen den FC Luzern (2:2) zeigte sich Timothé Cognat sehr verärgert über den Zustand des Spielfelds im Stade de Genève. Und der granatrote Mittelfeldspieler machte es am blauen Sportmikrofon deutlich.

„Wir spielen auf einem Feld … es ist katastrophal“, bedauerte zunächst derjenige, der seit 2018 die Farben des SFC verteidigt, bevor er das Spiel der Schweizer Frauenmannschaft gegen Frankreich in Frage stellte, das 48 Stunden zuvor auf demselben Rasen stand. „Es ist frustrierend, wenn wir zwei Tage vor dem Spiel Mannschaften aufstellen, um uns nicht in eine gute Ausgangslage zu versetzen“, fuhr der 26-jährige Franzose fort.

Ein Auftritt, der sicherlich ungeschickter war als alles andere, der aber der Nationalspielerin Meriame Terchoun, die beim Schweizer Sieg gegen Les Bleues (2:1) in der Startelf stand, überhaupt nicht gefiel und auf Instagram scharfe Reaktionen hervorrief.

„Ah, es ist also unsere Schuld (das Spielfeld), wenn du keinen Punkt mitgenommen hast. „Diese Ausrede ist meiner Meinung nach etwas einfach, der Platz war schon vorher morsch und unsere Mannschaft hat noch „vor zwei Tagen“ gewonnen“, schrieb der Zürcher Stürmer, der für Dijon FCO spielt, in der Story. Atmosphäre.

Meriame Terchouns Nachricht an Timothé Cognat.

Instagram Story von Meriame Terchoun, veröffentlicht am Samstag, 02.11.


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