XALIMANEWS – Nach Jahren des Kampfes hat Yeumbeul endlich ihr Ziel erreicht: Meisterin der Region Dakar zu werden. Als Halbfinalisten im Jahr 2022, geschlagen von Sacré Coeur, dann Finalisten im Jahr 2023 gegen UCAD, triumphierten die Braqueuses schließlich, indem sie Sacré Coeur (27-24) an diesem Samstag ausschalteten.
Endlich ist es den Braqueuses, die lange Zeit mit leeren Händen dastanden, gelungen, diese Zeit nach wiederholten Misserfolgen zu meistern. Anta Badiane und seine Bande, die an diesem Samstag bestens vorbereitet waren, machten mit der regionalen Trophäe einen tollen Gewinn.
Unter der Leitung von Trainer Fallou Ndiaye triumphierte Yeumbeul über seinen ewigen Rivalen Sacré Coeur, trainiert von Khalifa Abdoul Aziz Diouf. Dieses von Mame Ngor Seck und Momo Gaye brillant geleitete Spiel bot ein fesselndes Finale zwischen zwei talentierten Teams und begeisterte das begeisterte Publikum des Amadou-Barry-Stadions, das am Samstag, dem 2. November, voll war.
Das Treffen begann mit einem Paukenschlag unter den Gesängen der Yeumbeul-Anhänger. Khady Diop erzielte den ersten Treffer (1:0), gefolgt von einer schnellen Antwort von Fatou Diop, die zweimal in Folge traf und Sacré Coeur in Führung brachte (2:1). Anta Badiane gleicht schnell aus (2:2), und es kommt zu einem Hin und Her mit aufeinanderfolgenden Unentschieden, aber Yeumbeul geht sogar in Führung (3:2, 3:3, 4:3, 5:3, 6:5). Der Rückstand vergrößerte sich auf 3 Tore (8-5). Die Weißen reagierten mit einem 3:0 und stellten damit wieder den Ausgleich her (8:8), doch entschlossen beendeten die Grünen das erste Drittel mit einem Punktestand von 15:11, dank Atta Dia, Anta Badiane und Coumba Sarr, denen jeweils 4 Punkte gutgeschrieben wurden Ziele. Auch Fatou Diop sticht mit 5 Erfolgen hervor.
In der zweiten Halbzeit kam Sacré Coeur mit Nachdruck zurück und verkürzte den Rückstand auf 3 Tore (15-12). Die Teams tauschen Schläge aus, Sacré Coeur gleicht aus (20:20) und geht dann in Führung (21:20), unterstützt von ihrem Torhüter Adama Dia. Doch Yeumbeul lässt sich nicht unterkriegen und gewinnt mit einer Portion Aggressivität die Kontrolle zurück (22-21) und vergrößert den Vorsprung auf 4 Tore (25-21). In den entscheidenden Momenten gab Sacré Coeur schließlich nach und Yeumbeul gewann schließlich mit einem Unterschied von 3 Toren (27-24) und verwirklichte damit zum ersten Mal in seiner Geschichte seinen Traum vom regionalen Titel. Das Team von Anta Badiane tritt die Nachfolge von UCAD an, nachdem es im Final Four zwei aufeinanderfolgende Siege über Sacré Coeur errungen hatte.
Als Sahnehäubchen gewann Yeumbeul auch die Titel als bester Torwart und bester Spieler.
Fatou Kiné Ba (Yeumbeul), beste Torhüterin des Finales – beste Torhüterin des Turniers, posiert mit ihrer Mutter
Atta Dia (Yeumbeul), MVP des Finales, posiert mit dem Regionalpokal und seiner Trophäe
Um dieses Kunststück zu erreichen, konnte Yeumbeul HBC auf ein außergewöhnliches Quartett zählen: Fatou Kiné Ba, zur besten Torhüterin des Finales und des Turniers gewählt, Anta Badiane, beste Torschützin mit 9 Toren, Coumba Sarr (7 Tore) und Atta Dia, MVP des Finales mit 6 Toren.
Auf der Verliererseite glänzte in der zweiten Halbzeit der neue Torhüter Adama Dia, ebenso wie Fatou Diop (7 Tore), Mame Mboup Gueye (5 Tore) und sogar Mame Isseu Niang (4 Tore).
Die Torschützen der beiden Mannschaften im Finale:
Yeumbeul HBC: Anta Badiane (9 Tore), Coumba Sarr (7 Tore), Atta Dia (6 Tore), Khady Diop (2 Tore), Olivinda Mendy (2 Tore), Marietou Wade (1 Tor).
Heiliges Herz HBC: Fatou Diop (7 Tore), Mame Mboup Gueye (5 Tore), Mame Isseu Niang (4 Tore), Fatou Diop (3 Tore), Ndeye M Diop (2 Tore), Fatou Faye (2 Tore), Awa C Tounta (1 Tor)