Standard: erneut dramatische Finanzzahlen

Standard: erneut dramatische Finanzzahlen
Standard: erneut dramatische Finanzzahlen
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Die Zukunft von Standard bleibt sehr ungewiss. A-Cap wird demnächst eine Finanzbuchhaltung einreichen, die erneut kolossale Verluste ausweisen wird. Les Rouches bereitet sich also auf ein erhebliches Defizit vor.

In den letzten Jahren hat 777 Partners minimal in Standard investiert. Zwar wurden Kapitalerhöhungen durchgeführt, dabei handelte es sich jedoch lediglich um Geldtransfers innerhalb ihrer Vereine. Es ist keine Überraschung, dass jeder Club in seinem Portfolio erhebliche finanzielle Verluste erlitten hat. Amerikanische Investoren griffen hauptsächlich auf die Ressourcen von Standard zurück und brachten den Club in eine kritische finanzielle Situation. Standard befindet sich daher in großen Schwierigkeiten, ohne jedoch vollständig zu versinken.

Erheblicher Verlust für Standard

Der Standard wird demnächst seinen Jahresabschluss vorlegen, der erneut ein Defizit aufweisen wird. Entsprechend Die letzte StundeAufgrund des fehlenden europäischen Einkommens und der Nichtteilnahme an den Champions Play-Offs werden die Verluste immer noch über 20 Millionen Euro liegen. Die Lohnsumme bleibt im Vergleich zum aktuellen sportlichen Niveau des Vereins zu hoch, was jedes Jahr zu ähnlichen Verlusten führt.

Es sind keine nennenswerten Investitionen zu erwarten

Standard sollte von A-Cap keine echten Strukturinvestitionen erwarten, die sich damit begnügen, die finanzielle Situation aufrechtzuerhalten. Obwohl der Verein diesen Sommer Verkäufe getätigt hat, bleibt abzuwarten, ob diese Mittel tatsächlich in die Entwicklung von Standard fließen.

Eine ungewisse Zukunft

Der Lütticher Verein ist auf der Suche nach einem Käufer, die Gespräche kommen jedoch nur langsam voran. Eine Lösung ist in den kommenden Monaten von entscheidender Bedeutung, da diese Unsicherheit die Entwicklung des Teams behindert. Junge Talente ziehen es vor, sich Konkurrenzvereinen anzuschließen, und die Spieler zögern, sich langfristig an Sclessin zu binden. Mit ausgeliehenen Spielern ist es schwierig, eine Zukunft aufzubauen und Kapital zu schaffen.

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