Großartige Premiere für Chevalier, leichte Zweifel für Mbappé… Die neuesten Trends vor der Liste von Didier Deschamps

Großartige Premiere für Chevalier, leichte Zweifel für Mbappé… Die neuesten Trends vor der Liste von Didier Deschamps
Großartige Premiere für Chevalier, leichte Zweifel für Mbappé… Die neuesten Trends vor der Liste von Didier Deschamps
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Blues-Trainer Didier Deschamps wird an diesem Donnerstag seine letzte Liste für 2024 bekannt geben. Er sollte zum ersten Mal Lille-Torhüter Lucas Chevalier einbeziehen. Die mögliche Rückkehr von Kylian Mbappé muss noch bestätigt werden.

Kurz vor der Veröffentlichung der letzten Aufstellung der Blues für das Kalenderjahr 2024 mit Blick auf die Nations-League-Spiele gegen Israel und in Italien werden die Entscheidungen von Didier Deschamps immer klarer. Und dieses letzte Treffen könnte für bestimmte ehrgeizige Hoffnungen eine großartige Premiere werden.

Vor allem aber stellt sich die große Frage, ob sie in der Liste vorhanden sind oder nicht Kylian Mbappé. Seine Abwesenheit im Oktober führte zu einer gefährlichen Kommunikationsübung und wurde mit der Enthüllung sogar zu einer wahren Mediensaga seine Flucht nach Stockholm.

Wird er auf der Liste von Didier Deschamps stehen oder wird dieser sich dafür entscheiden, ihn vor der Aufmerksamkeit der Medien zu schützen, indem er ihn erneut in Madrid zurücklässt? Im Gefolge der Blues haben wir an diesem Mittwoch die Anwesenheit des französischen Kapitäns in der Gruppe nicht mit Sicherheit bestätigt, auch wenn dies erwartet wird. Nach unseren Informationen sollte der Stürmer von Madrid mit seinem Trainer sprechen, bevor die endgültige Entscheidung getroffen wird.

Ritter, zuerst großartig

Die große Neuigkeit auf dieser Liste dürfte zweifellos Lucas Chevalier sein. Der junge Torhüter von Lille, der in der Champions League gegen Juventus eine neue Glanzleistung erbracht hat, dürfte in alphabetischer Reihenfolge das Vergnügen haben, seinen Namen an diesem Donnerstag als erster aus dem Mund von Didier Deschamps zu hören. Sofern es nicht zu einem Blitzeinschlag kommt, wird er anstelle von Alphonse Areola berufen, der unter Unwohlsein leidet.

In der Verteidigung wird der Trainer die Rückkehr eines seiner Kapitäne, Dayot Upamecano, verbuchen, was Loïc Badé einer erneuten Einberufung entziehen dürfte. Lucas Digne, der bei der letzten Rallye einen guten Eindruck hinterlassen hat, sollte erneut Ferland Mendy den Vorzug geben. Wesley Fofana wurde einberufen, blieb aber im Oktober auf der Bank und sollte dort ebenfalls sitzen. Er bleibt ein sicherer Wert bei Chelsea. Im Übrigen sollte Didier Deschamps mit etwas sehr Klassischem beginnen.

Auf dem Weg zu einer Rückkehr von Rabiot

In der Mitte sollte die Verletzung von Vizekapitän Aurélien Tchouaméni, der die nächsten sechs Wochen pausieren muss, ein großes Comeback beschleunigen: das von Neo-Marseillais Adrien Rabiot. Manu Koné und Mattéo Guendouzi, die bei den letzten beiden Treffen anwesend waren, erzielten Punkte und werden voraussichtlich auf der Liste stehen.

Obwohl Plätze im französischen Mittelfeld teuer sind, kursieren zwei Namen: der des jungen Monegassen Maghnes Akliouche, dessen Passprofil die Aufmerksamkeit der Belegschaft auf sich zog, und insbesondere der des Stuttgarter Mittelfeldspielers Enzo Millot, den Didier Deschamps schätzt. Sollte der Trainer diesen jedoch an diesem Donnerstag einberufen, müsste er einen Namen finden, den er von seiner Liste streichen kann, was alles andere als selbstverständlich ist.

Schließlich sind auf der Angriffsseite, abgesehen vom Fall Mbappé, keine Überraschungen in Sicht. Didier Deschamps würdigte die Leistungen von Christopher Nkunku, dem Torschützen bei seiner Rückkehr ins Blaue gegen Israel. Auch auf Randal Kolo Muani, der trotz guter Leistungen im französischen Trikot auf der Bank von PSG sitzt, darf er nicht verzichten. Der Pariser Stürmer behält das Vertrauen des Blues-Trainers, der ihn als seinen aktuellen Topscorer ansieht.

Die französische Mannschaftszelle

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