Die Niederlage von Real Madrid gegen den AC Mailand in der 4e Der Spieltag der Champions League (1:3-Niederlage) bestätigte den schleppenden Saisonstart des amtierenden Europameisters. Trotz der Ankunft von Kylian Mbappé, der großartigen Form von Vinicius Jr., leiden die Madrilenen bei großen Spielen wie dem Clasico, bei dem der FC Barcelona ihren Rivalen demütigte (0:4).
Eine Zidane-Mbappé-Vereinigung?
Nach all diesen schlechten Leistungen ist Carlo Ancelotti, der seit 2021 zum zweiten Mal in der spanischen Hauptstadt im Amt ist, gefährdeter denn je. Entsprechend Erleichterung Laut der spanischen Tageszeitung erwägt die Vereinsführung ernsthaft, den Taktiker, der einen Vertrag bis Juni 2026 hat, loszuwerden. Nach Ablauf dieses Mietvertrags dachte der 65-Jährige zudem über einen Rücktritt nach.
Sollte dieser Ruhestand jemals verfrüht sein, Sportwelt nennt bereits mehrere Namen für eine Übernahme bei Real Madrid. Der erste ist der von Zinédine Zidane, aber es bleibt abzuwarten, ob der Franzose motiviert ist, bereits seinen dritten Einsatz auf der Bank der Madrilenen zu absolvieren. Die Anwesenheit von Kylian Mbappé im Kader könnte die ehemalige Nummer 10 der Blues überzeugen.
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Ein weiterer früherer Ruhm des Vereins und Reservetrainer seit 2019, das Management könnte dem Spanier Raul eine Chance geben. Dies wäre kurzfristig auch die schwerwiegendste Option, da das andere Profil, das Real Madrid im Visier hat, das von Xabi Alonso ist, der derzeit für Bayer Leverkusen spielt.
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