Der SUDC zündete die erste Zündschnur durch Elwakil, der auf dem linken Flügel gut eingesetzt wurde, aber die Valdois-Verteidigung war gestern in Saint-Ouen auf der Hut (6. Minute). Wenige Minuten später reagierten die Einheimischen und Makutungus Schuss verfehlte knapp das Ziel (11.). Das Spiel geriet dann in einen falschen Rhythmus und Bekombo, allein vor der Oberfläche, hatte Mühe, eine gut etablierte Verteidigung der Ile-de-France zu destabilisieren. Wir mussten bis zum Ende des ersten Drittels warten, bis die Divais endlich den Fehler fanden. Elwakil wiederum dribbelte und täuschte den Torwart mit einem Querschuss (0:1, 39.).
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Die Einheimischen wurden daraufhin aggressiver. Die Abwehr von Dives Cabourg hielt immer noch stand, aber nach mehreren Angriffen erhielt Boubekeur, der im Strafraum angegriffen wurde, einen Elfmeter. Sebaa-Varela verwandelte und Saint-Ouen-l’Aumône glich aus (1:1, 68.). Schlimmer noch, ein paar Minuten später täuschte Boubekeur mit einem Konter die Wachsamkeit von Verrier und die Bewohner der Ile-de-France gingen in Führung (2:1, 73.). Die Angelegenheit schien erledigt, aber ein letzter Stolzausbruch der Normannen gab dem Spiel etwas Würze. Elwakils Flanke traf Jeannes Fuß und Dives Cabourg brachte das Stadion zum Schweigen (2:2, 80.).
Beim Schlusspfiff konnten die Calvadosiens mit ihrer Leistung zufrieden sein. „Es war wichtig, nach der Niederlage gegen AG Caen zu reagieren (0-1). Wir vermeiden eine schlimme Spirale, sagt Philippe Clément, der SUDC-Trainer. Es ist gut, hier einen Punkt mitgenommen zu haben. In der ersten Halbzeit fehlte uns die Effizienz, aber die Jungs wollten offensiv und defensiv kollektiv spielen. Es ist unser Markenzeichen.
SAINT-OUEN-L’AUMÔNE – DIVES CABOURG: 2-2 (0-1).
Schiedsrichter: Herr Janvier.
ABER. Saint-Ouen: Sebaa-Varela (68′), Boubekeur (73′). Sprünge: Elwakil (39′), Jeanne (80′).
TAUCHGÄNGE: Verrier, Koutele, Tiehi, Suzanne, Becherel, Botuly, Bekombo (Marchal, 80′), Thoris, Jeanne, Fontaine, Elwakil.
Trainer : Philippe Clément.