Frauen-Volleyball: Der VNVB zeigt vor Dresden volles Selbstvertrauen, indem er Le Cannet (3:0) besiegt.

Frauen-Volleyball: Der VNVB zeigt vor Dresden volles Selbstvertrauen, indem er Le Cannet (3:0) besiegt.
Frauen-Volleyball: Der VNVB zeigt vor Dresden volles Selbstvertrauen, indem er Le Cannet (3:0) besiegt.
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Der VNVB setzt seinen hervorragenden Saisonstart fort, der Erfolg an diesem Samstagabend im Parc des Sports mit 3:0 gegen Cannet beweist dies. Die Vandoperiennes behalten ihren Platz in den Top 3 der Einstufung, knapp hinter den großen Namen: Nantes, Mulhouse und Paris. Mit diesem Sieg gegen die Südmannschaft hat der VNVB beste Voraussetzungen für das Rückspiel des Europapokals an diesem Mittwoch in Dresden.

Ein kontrolliertes Spiel

Le Cannet war daher dem VNVB nicht gewachsen. Von Anfang bis Ende waren die Töchter von André Sa führend. Trotz eines schleppenden Starts in das Spiel fand der VNVB den Rhythmus, um seinen Gegner zu dominieren. Dieser klare Sieg bestätige den Fortschritt einer Mannschaft, die auf diesem Niveau so schnell nicht unbedingt erwartet worden sei, so Präsident Patrick Venturini: „ Ich bin überrascht von der schnellen Entwicklung der Mannschaft, denn wir haben den Kader zu Beginn der Saison auf 80 % erneuert. Der Trainer André Sa beweist einmal mehr, dass er eine echte Maschine ist, wenn es darum geht, die Mädchen voranzubringen.“ Eine offensichtliche Beobachtung, denn der portugiesische Techniker schafft es, die Qualitäten seiner Spieler zu verbessern.

Nach Le Cannet wendet sich der VNVB daher Dresden und dem Europapokal zu. Als Sieger des Hinspiels mit 3:1 muss der VNVB erneut alle Hebel in Bewegung setzen, um sich für das Achtelfinale des CEV-Pokals zu qualifizieren. Die Deutschen waren nach ihrer Niederlage im Parc des Sports verärgert und kehrten zurück. Die Panther wissen, dass sie erwartet werden und schlüpfen immer in die Rolle des Herausforderers. Eine Position, die gut zu ihnen passt,

Senegal

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