Jannik Sinner gilt als Favorit

Jannik Sinner gilt als Favorit
Jannik Sinner gilt als Favorit
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Zum ersten Mal seit 2001 findet das Masters ohne Roger Federer, Rafael Nadal oder gar Novak Djokovic statt. Der 37-jährige Serbe hätte an diesem Turnier teilnehmen können, das er sieben Mal gewann, aber er entschied sich, seine Saison zu beenden.

Jannik Sinner beendet das Jahr garantiert auf dem 1. Platz der Welt. Er hat im Jahr 2024 sieben Titel gewonnen – darunter die Australian Open, die US Open und drei Masters 1000 – und sein Vorsprung auf seinen Zweitplatzierten Alexander Zverev beträgt mehr als 3.600 Punkte.

Zverev ist Außenseiter Nr. 1

Carlos Alcaraz, Sinners angekündigter Rivale für die kommenden Jahre, glänzte dieses Jahr ebenfalls. Die jüngste Nummer 1 der Weltrangliste gewann die anderen beiden Grand-Slam-Titel und unterzeichnete ein fantastisches Roland-Garros/Wimbledon-Double, indem sie Novak Djokovic im Finale auf dem Londoner Rasen besiegte.

Doch der 21-jährige Spanier verliert – wie immer bisher – nach einer Saison, in der er zu viel geleistet hat, an Schwung. Er hat diesen Herbst in Peking sicherlich einen Titel gewonnen und Jannik Sinner im Finale dominiert. Doch er gilt in Turin nicht einmal als Favorit seiner Gruppe, dieser Status geht an Alexander Zverev.

Zverev wurde beim Masters 1000 in Paris gekrönt und ist auch der Außenseiter Nr. 1 bei diesem Masters. Mit 27 Jahren ist der Deutsche immer noch auf der Suche nach seiner ersten großen Trophäe. Aber er fühlt sich wohl bei den ATP Finals, die er bereits zweimal gewonnen hat, 2018 in London und 2022 bei der ersten Ausgabe in Turin.

Swiss

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