Premierminister Michel Barnier plant, an diesem Donnerstag, dem 14. November, im Stade de France am Nations-League-Spiel zwischen Frankreich und Israel teilzunehmen. Der Regierungschef wird somit Präsident Emmanuel Macron begleiten und trotz des angespannten Kontexts rund um das Treffen in der Klausur sein.
Ein symbolisches Spiel. Wenn die Unterstützer noch nicht reagieren wollen, da etwas mehr als 20.000 der 80.000 Plätze einen Abnehmer gefunden haben, werden die französischen Spitzenreiter an diesem Donnerstag im Völkerbund für Frankreich-Israel da sein.
Neben Emmanuel Macron teilte auch das Gefolge von Premierminister Michel Barnier BFMTV mit, dass er zum Treffen zwischen den Blues und der israelischen Auswahl ins Stade de France reisen werde, wie Le Parisien mitteilte.
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Ein außergewöhnliches Polizeisystem
Der Präsident der Republik und der Regierungschef werden daher trotz des angespannten Kontexts, der dieses Plakat umgibt, dem Spiel der Blues beiwohnen. Aufgrund des Konflikts im Nahen Osten ist dieses Treffen der Blues im Völkerbund Gegenstand eines Boykottaufrufs und sogar einer Absage seitens gewählter Oppositionsvertreter und Unterstützer der palästinensischen Sache.
Um mögliche Zwischenfälle zu vermeiden, haben die Behörden jedoch ein wichtiges Sicherheitssystem eingerichtet. Um die im Stade de France erwarteten rund 20.000 Zuschauer unterzubringen, werden die Behörden 4.000 Polizeikräfte in der Region Paris einsetzen.
Wie RMC Sport am Freitag erklärte, werden 2.500 davon rund um das Stade de France stationiert sein, also 26 mobile Truppeneinheiten. Der Rest, rund 1.500 Polizisten und Gendarmen, wird für die Sicherheit im Verkehr und in bestimmten Bereichen der Hauptstadt verantwortlich sein. Zum öffentlichen Sicherheitssystem müssen wir die 1.600 Ordner hinzufügen, die für den Empfang und die Gewährleistung der Sicherheit der Zuschauer rund um und im Stade de France verantwortlich sind.
Jean-Guy Lebreton mit Alexis Cuvilliers
Senegal