Veröffentlicht am 13. November 2024 um 09:41 Uhr. / Geändert am 13. November 2024 um 09:55.
Über dem Platz der Swiss Tennis Arena hängen zwei Fotos in beeindruckender Größe, eines von Roger Federer, das andere von Belinda Bencic. Die 27-jährige Saint Galloise wirft vielleicht gelegentlich einen Blick auf dieses Bild von sich selbst, wie sie mit zwei Aufschlägen von Jil Teichmann, mit der sie an diesem Dienstagmorgen trainiert, über eine unbestimmte Gegnerin triumphiert. Der Kamerad schlägt hart zu. Nicht leicht zu bewältigen. Aber die junge Frau findet sich allmählich zurecht, passt ihr Feedback an und gibt einen Einblick in das Talent, das es ihr ermöglicht hat, 2021 in Tokio Olympiasiegerin zu werden.
Das Schweizer Team trifft sich diese Woche in Biel, wo es am Freitag und Samstag in einem Play-off zum Billie Jean King Cup, ehemals Fed Cup, gegen Serbien antreten wird. Man muss gewinnen, um sich für die Ausgabe 2025 zu qualifizieren. Doch diese sportliche Herausforderung wird ein wenig von der bloßen Anwesenheit von Belinda Bencic überschattet, die nach ihrem Mutterschaftsurlaub wieder bei der Arbeit ist. Die am 23. April geborene kleine Bella ist etwa sieben Monate alt und ihre Mutter nimmt wie geplant ihre Karriere wieder auf.
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