Willkommen bei Radio Foot, nur eine Show heute um 16:10 Uhr UT Zusammenfassung: – CAN 2025-Qualifikation, letzte 2 spannende Tage, 16 Tickets für die Endphase in Marokko im nächsten Jahr. ; – Völkerbund. Am 5. Tag treffen die Blues, Zweiter in der Rangliste ihrer Gruppe B hinter Italien, auf Israel, bevor sie nach San Siro reisen, um gegen die Nazionale anzutreten.
CAN 2025-Qualifikation, die letzten beiden spannenden Tage, 16 Tickets für die Endphase in Marokko im nächsten Jahr. Kamerun ist bereits qualifiziert, aber Marc Brys will in Südafrika gegen Namibia und am Dienstag zu Hause gegen Simbabwe sechs zusätzliche Punkte holen, auch wenn den Lions Baleba und Mbeumo fehlen. Zambo Anguissa sollte am Dienstag gegen die Warriors zurück sein. – Gruppe B: Die Zentralafrikanische Republik rechnet mit einer Niederlage Gabuns gegen Marokko, muss aber zunächst Lesotho besiegen, um weiterhin an die Qualifikation glauben zu können. – Gruppe K: Keine Berechnungen für Kongo, Rettung erfordert 2 Erfolge gegen Südsudan morgen und Uganda in 6 Tagen. – Gruppe D: Nigeria gut aufgestellt, wer kann es unterstützen? Zwei entscheidende Begegnungen für Benin, das die Super Eagles empfängt, bevor es nach Libyen reist. Den Geparden folgten die Amavubi. – Gruppe A: Tunesien muss wieder auf Kurs kommen, Madagaskar wird alles geben, die Komoren können sich qualifizieren, wenn sie am Freitag in Berkane gegen Gambia gewinnen. – Burkina Faso-Senegal, Spitzenspiel der Gruppe L zwischen den Qualifikationsspielen.
Völkerbund. Am 5. Tag treffen die Blues, Zweiter in der Rangliste ihrer Gruppe B hinter Italien, auf Israel, bevor sie nach San Siro reisen, um gegen die Nazionale anzutreten. Ein Punkt genügt den Blues, um sich für das Turnierviertel im März 2025 zu qualifizieren. Das sportliche Thema wird vom geopolitischen Kontext überschattet, das Stade de France dürfte aufgrund des außergewöhnlichen Sicherheitssystems hohl klingen.
Mit Olivier Pron: Benjamin Moukandjo, Frank Simon und Patrick Juillard. – Technik/Produktion: Laurent Salerno – David Fintzel/Pierre Guérin.
Senegal