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Gegen Burkina Faso sollten Pape Thiaw und sein Team den gleichen Angriff wie gegen Malawi (4:0) fortsetzen, in einer Mannschaft, die ihren besten Torhüter Edouard Mendy haben wird.
Pape Bouna Thiaw und seine Kollegen im Lions-Team sollten ihren Kader an diesem Donnerstagabend (19:00 Uhr GMT) gegen Burkina Faso im Stade du 26-Mars in Bamako nicht zu stark wechseln.
Der Interimstrainer der Lions will seine Pläne nicht durchkreuzen. Und dann ist da noch die erste Anlaufstelle. Abgesehen von dem Fall Lamine Camara, den man bewältigen mussNach Beschwerden in den Adduktoren des Mittelfeldspielers der AS Monaco hat Thiaw einen genauen Plan.
Mendy wird „seinen“ Käfig finden, Krépin am Start
Und große Tests hat er eigentlich nicht vor. „Wir sind es gewohnt, in der Qualifikation Erster zu werden, und diesen Schwung wollen wir fortsetzen“. Apropos Dynamik: Das 4-2-3-1 wird beibehalten, mit einem Offensivquartett bestehend aus Iliman Ndiaye als Spielmacher und Ismaïlhat Sarr, Sadio Mané auf den Flügeln und Nicolas Jackson als Mittelstürmer. Neben Pape Gueye wird Pape Matar Sarr die Rolle der Lamine Camara in der Mitte spielen.
Gegen die Stallions dürften wir daher ungefähr die gleiche Struktur haben wie beim großen Sieg gegen Malawi (4:0). Auf der anderen Seite wird Edouard Mendy, der bei der letzten Begegnung abwesend war und durch Seny Dieng ersetzt wurde, seinen Stammplatz als Torhüter zurückgewinnenc vor ihm die Koulibaly-Niakhaté-Achse. Dann sollte Krépin Diatta auf den Seiten für seinen großen Rückstoß auf der rechten Seite beginnen. El Hadji Malick Diouf wird auf der linken Seite sein.
Die voraussichtliche Aufstellung der Lions gegen Burkina Faso
E. Mendy – Diatta, Koulibaly, Niakhaté, Malick – Pape Gueye, PM Sarr – I. Sarr, Iliman, Mané – Jackson
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