Martin St-Louis heizt den Presseraum ein: ein gnadenloser Witz gegen Journalisten

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Martin St-Louis hatte schon immer die Angewohnheit, diejenigen herauszufordern, die ihn einen Pipi-Trainer nennen, aber dieses Mal beschloss er, seine Kritiker im Presseraum zum Schweigen zu bringen.

Seit seiner Ankunft an der Spitze der Montreal Canadiens wurde St-Louis von bestimmten Analysten und halbherzig von Journalisten, die über das Team berichten, regelmäßig als „Pee-Wee-Trainer“ oder „Bantam-Trainer“ beschrieben.

Gestern nutzte er die Gelegenheit, um sich zu wehren, und zwar mit seinem typischen bissigen Stil und Sarkasmus.

Als St-Louis auf einer Pressekonferenz gefragt wurde, wie er die jüngsten Fortschritte seines Teams nach einigen überzeugenden Siegen sehe, machte er eine Bemerkung, die den Raum buchstäblich in Gelächter ausbrach.

Während er die Fortschritte seines Teams nach ermutigenden Siegen erläuterte, gab St-Louis eine nachdenkliche Reflexion über seine bisherigen Erfahrungen in den unteren Rängen:

„Das, was mich am meisten fasziniert, seit ich Trainer bin, ist, dass wenn man Elitespielern etwas beibringt, es schnell absorbiert wird. Es ist nicht wie bei 12- bis 14-Jährigen. Es hat einige Zeit gedauert. »

Hören Sie sich diesen äußerst vernichtenden Videoclip an.

Für viele war es eine klare und vernichtende Reaktion auf die zahlreichen Kritiken, denen er seit seiner Ernennung im Jahr 2022 ausgesetzt war.

Aber sie wies auch darauf hin, dass St-Louis keineswegs von bösen Zungen besiegt wird, sondern genau weiß, wie man sich verteidigt.

Mit dieser Veröffentlichung zeigte St-Louis, dass er die Kritik nicht aus den Augen verlor, sondern sie zu seinem Vorteil zu nutzen wusste. Es war keine triviale Aussage: Der Trainer zeigte bewusst mit dem Finger auf diejenigen, die ihn in der Presse von Montreal von Anfang an verspottet hatten.

In einem noch pikanteren Moment fügte er gegenüber Reportern hinzu:

„Zum Glück arbeite ich hier mit Spielern, die sich schnell einarbeiten. Dies ist nicht immer bei jedem der Fall. »

Der Raum brach in Gelächter aus, aber das Unbehagen war offensichtlich. Die anwesenden Journalisten, die in ihren Analysen zum Teil selbst die Begriffe „Pee-Wee“ oder „Bantam“ verwendet hatten, schienen plötzlich in der Defensive.

Diese Szene im Presseraum verdeutlicht auch eine Realität, die seine Kritiker nicht ignorieren können: Martin St-Louis hat seine Umkleidekabine erobert.

Die Spieler stellen seine Methoden nicht in Frage. Im Gegenteil, sie sehen ihn als einen wesentlichen Wegweiser für ihren Fortschritt.

Während Journalisten manchmal seine Fähigkeiten in Frage gestellt haben, hat Martin St-Louis gezeigt, dass er ihre Zustimmung nicht braucht, um erfolgreich zu sein.

Mit seinem scharfen Humor und seiner Fähigkeit, seine Spieler zu motivieren, beweist er weiterhin, dass er weit mehr als nur ein „Bantam-Trainer“ ist.

Die Zukunft von St-Louis scheint in Montreal trotz Entlassungsgerüchten immer solider zu sein.

Und für diejenigen, die darauf warten, dass er stolpert, ist seine Botschaft klar: Schlechte Kommentare gleiten über ihn hinweg wie ein Puck auf dem Eis.

Unter den Journalisten brach nervöses Gelächter aus, und einige von ihnen schienen zu erkennen, dass sie in gewisser Weise das Ziel dieser Offensive waren.

Einige konnten ihre Verlegenheit nicht verbergen, insbesondere diejenigen, die die Ernennung von St. Louis im Februar 2022 offen kritisiert hatten.

Im Hintergrund sendet St-Louis die folgende Botschaft: Keine Sorge, ich höre mir Ihre Kritik an. Schließlich bin ich mir sicher, dass einige von euch fantastische Trainer gewesen wären … Pipi.

Dieser vernichtende Moment verdeutlichte die Ironie der Situation. Seit seinem Amtsantritt hat sich St-Louis den Respekt seiner Spieler erworben und eine Mannschaft aufgebaut, die langsam, aber sicher Fortschritte macht.

Ein Teil der Montrealer Medien verurteilt ihn jedoch weiterhin wegen seines Mangels an „traditionellem Gepäck“ als Trainer.

Während St. Louis sein Team weiter weiterentwickelt, scheinen seine Kritiker immer mehr daneben zu liegen.

Und für diejenigen, die immer noch darauf hoffen, dass er stolpert: Seine Auftritte und sein bissiger Humor im Presseraum zeigen, dass er dem Druck noch lange nicht nachgibt.

Eines ist sicher: Journalisten aus Montreal werden es sich zweimal überlegen, bevor sie ihn … einen Pee-Wee-Trainer nennen …

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