OM entlässt seinen für das Training verantwortlichen technischen Direktor – Frankreich – Olympique de Marseille

OM entlässt seinen für das Training verantwortlichen technischen Direktor – Frankreich – Olympique de Marseille
OM entlässt seinen für das Training verantwortlichen technischen Direktor – Frankreich – Olympique de Marseille
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Der Kommandant ist tot! Es lebe der Kommandant!

Laut der Zeitung ProvenceNach wochenlangem Zögern in der Commanderie, endlosen Meetings und Sackgassenverhandlungen ist die Axt gefallen: Marco Otero, technischer Leiter und verantwortlich für das Training, wurde am Montag entlassen. Der 50-jährige Hispano-Schweizer, der im Juni 2022 kam, nachdem er ab 2019 das Trainingszentrum Valencia geleitet hatte, verlässt seinen Posten.

Junge, füge diesem Marseille einen Hauch von Marseille hinzu!

Otero hat es trotz seiner guten Referenzen und seines beeindruckenden Lebenslaufs nie geschafft, sich an Marseille zu gewöhnen. Meinungsverschiedenheiten mit dem Management waren kein Geheimnis mehr, und nachdem die Führungskräfte über eine mögliche interne Neuklassifizierung nachgedacht und diese dann aufgegeben hatten, trafen sie eine radikale Entscheidung. Ausfahrt Otero, Platz beim Lokal.

In diesem Zusammenhang war OM schnell fündig sein Ersatz: Lassad „Titou“ Hasni, ein 53-jähriger Trainer aus Marseilleübernimmt die Leitung des Ausbildungszentrums. Hasni, der seit seinem Abschied von OGC Nizza vor einer Woche frei ist, ist in Marseille-Fußballkreisen ein bekanntes Gesicht. Ausbildung in Burel (im 13e Nachdem er mehrere regionale Amateurvereine durchlaufen hatte, hat er sich einen guten Ruf erworben, insbesondere in Gémenos (einige Kilometer von Aubagne entfernt), wo seine Arbeitsmethoden einstimmig anerkannt wurden. Diese Wahl ist eine echte Absichtserklärung: „Minot“ wieder in Schwung zu bringen, dem Trainingszentrum seinen früheren Glanz zurückzugeben und vielleicht eines Tages eine goldene Generation unter dem Olympia-Trikot erblühen zu sehen.

Denn wenn es in Marseille ein Problem gibt, gibt es eine Lösung: noch mehr Marseille.

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