Im Handball eine Schweiz unter norwegischem Einfluss

Im Handball eine Schweiz unter norwegischem Einfluss
Im Handball eine Schweiz unter norwegischem Einfluss
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Veröffentlicht am 29. November 2024 um 09:06 Uhr. / Geändert am 29. November 2024 um 11:18.

4 Min. Lektüre

  • Die Schweiz organisiert gemeinsam mit Österreich und Ungarn die Frauen-Europameisterschaft 2024. Die Spiele von zwei der sechs Gruppen, darunter jenes der Nati, finden seit Donnerstag in Basel statt

  • Seit August 2023 werden die Schweizer vom Norweger Knut Ove Joa trainiert, der ihnen einige Schlüssel zum Erfolg der Auswahlen seines Herkunftslandes mitgeben will

  • Die Spielerin Daphne Gautschi, die nach ihrer Reise durch Deutschland in Frankreich spielt, ist der Meinung, dass der Schweizer Handball noch viel von fremden Sportkulturen lernen kann

Er könnte über Ergebnisse sprechen. Trainingssystem. Anzahl der Lizenznehmer. Aber nein. Wenn wir Knut Ove Joa bitten, die Bedeutung des Handballs in seinem Land zu beschreiben, greift der norwegische Trainer der Schweizer Handball-Frauenmannschaft zu einem ganz anderen Indikator. „Wenn die Leute wie überall über ihre Pläne für den Monat Dezember sprechen, sagen sie, dass sie sich ausruhen und Zeit mit der Familie verbringen werden“, beginnt er. Viele betonen aber auch, dass sie die Spiele im verfolgen werden.

Der Dezember ist im Handball der Monat der großen internationalen Frauenturniere, bei denen Norwegen normalerweise glänzt. Dreimalige Olympiasiegerin, fünfmalige Weltmeisterin und neunmalige Europameisterin: Sie verteidigt dieses Jahr ihren kontinentalen Titel bei einer von Österreich, Ungarn und der Schweiz gemeinsam organisierten Ausgabe. Die Begegnungen zweier der sechs Gruppen der ersten Runde finden seit Donnerstag in der St. Jakob-Halle in Basel statt, wo auch die Tenniswettbewerbe der Swiss Indoors stattfinden.

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