Nach den XXL-Diensten von Anis Hadj Moussa gegen Manchester City und Ramy Bensebaini gegen Dinamo Zagreb in der Champions League platzte am Donnerstagabend in der Europa League ein weiterer algerischer Nationalspieler auf die Leinwand.
Am Dienstag läutete der Stürmer von Feyenoord Rotterdam, Anis Hadj Moussa, den Aufstand seiner Mannschaft ein, indem er das erste Tor beim Comeback des niederländischen Klubs gegen Pep Guardiolas Manchester City erzielte. Den Kameraden des algerischen Nationalspielers, der zum Mann des Spiels gewählt wurde, gelang vor dem Tor von Hadj Moussa in der 74. Minute der Ausgleich bei einem 0:3-Rückstand.
Am nächsten Tag glänzte ein weiterer algerischer Nationalspieler, immer noch in der Champions League. Ramy Bensebaini, der Verteidiger von Borussia Dortmund, erzielte beim Auswärtssieg seiner Mannschaft gegen Dinamo Zagreb (3:0) ebenfalls ein Tor. Der ehemalige Spieler von Borussia Mönchengladbach, kompromisslos in der Abwehr und Torschütze, wurde zum Mann des Spiels gewählt.
Europa League: Badredine Bouanani glänzt gegen Rangers
In der Europa League erzielte Badredine Bouanani vom OGC Nizza am Donnerstagabend ein unglaubliches Tor gegen die Glasgow Rangers. Der algerische Nationalspieler verwandelte einen in den letzten Momenten des Spiels erzielten Schuss, um die Ehre des Vereins aus Nizza zu retten, wurde jedoch vom schottischen Verein auf dessen Feld geschlagen (1-4) und wäre fast aus dem Wettbewerb ausgeschieden.
Der Titelverteidiger mit Hicham Boudaoui, Bouanani, 19, konnte den Untergang von OGC Nice gegen die Rangers nicht verhindern, glänzte aber mit diesem meisterhaften Freistoß. Mit seinem linken Fuß schoss er den Ball sieben Minuten vor Spielende über die schottische Mauer und verkürzte so den Spielstand. Nach dieser Niederlage verlor Nizza jegliche Hoffnung auf die Qualifikation für die nächste Runde der Europa League.
Badredine Bouanani markierte seine Rückkehr zum algerischen Team während des November-Camps, wo die Greens ihre letzten beiden Spiele in der CAN 2025-Qualifikation gegen Äquatorialguinea am 14. November in Malabo (0:0) und Liberia (5:1) am 17. November in Tizi bestritten -Ouzou.
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