Europa und die Welt sind der neue Spielplatz für Fahrer des Pays de la Loire! Zum ersten Mal bei der Europameisterschaft dabei, entdeckte Pascal Huteau dieses Jahr ein neues Universum. Auf den berühmtesten Rennstrecken des alten Kontinents ließ sich der Alpine-Pilot nicht von Emotionen bezwingen und gewann bereits vor den letzten Rennen des Wochenendes in Saudi-Arabien den Am-Titel in der GT4-Kategorie.
Ein dichtes Programm
In Europa maß sich diesmal auch der ehemalige Esteban Masson (20 Jahre alt) mit den Langstrecken-Benchmarks der European Le Mans Series.
Der Teilnehmer, der an Bord eines Ferrari 296 zum Vize-GT3-Meister gekrönt wurde, legte die Messlatte in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) noch höher. Die Anwesenheit eines Loire-Piloten auf dieser Ebene ist eine Premiere. Der Lernprozess wurde ebenfalls im LMGT3 durchgeführt, dieses Mal jedoch auf einem Lexus.
Ein dichtes Programm, bei dem die Habs diesen Herbst beim Rookie-Test das Toyota-Hypercar testeten. Für Esteban Masson wird in diesem Winter bereits der Rest in der Asian Le Mans Series geschrieben, mit einem ersten Rennen in Sepang in Malaysia nächsten Monat im Ferrari Nr. 57.
Gleichzeitig absolvierte der Fahrer seine ersten Runden bei der IMSA in den USA, um an den nächsten 24 Stunden von Daytona (25. und 26. Januar) in einem Lexus teilzunehmen.
Auch in diesem Jahr stand das Debüt von Andréanais Victor Bernier im Supercup (internationale Porsche-Cup-Meisterschaft) im Mittelpunkt, bevor er voraussichtlich Mitte Januar an den 24 Stunden von Dubai teilnehmen wird.
Schließlich bereitet sich der in Nantes lebende Jérémy Athimon (Beifahrer auf einem Porsche 964 DKR) im Rallye-Raid darauf vor, die Herausforderung eines 4. Platzes anzunehmene Dakar Classic auf den Pisten Saudi-Arabiens, diesen Winter (3. bis 17. Januar). Von der Rundstrecke bis zur Rennstrecke ist die Internationalisierung regionaler Fahrer im Gange.
Senegal