Die Montreal Canadiens segeln gefährlich nahe am Ende der Rangliste.
Als aktueller 29., nur einen Punkt hinter den Nashville Predators, könnte der Abstieg schnell zum freien Fall werden.
Und ganz ehrlich, ist das eine schlechte Sache? Wenn diese Saison eine Katastrophe wird, können wir genauso gut den Jackpot im Draft anstreben.
Denn ganz oben auf der Liste für 2025 steht ein Name, der Ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt: Matthew Schaefer.
Aber vergessen Sie diesen Namen vorerst.
Wichtig hierbei ist der Vergleich, den Craig Button zu ziehen wagte. Bei einem Auftritt im The Sick Podcast mit Tony Marinaro ließ Button eine Bombe platzen: „Er erinnert mich an Drew Doughty. »
Ja, der Drew Doughty. Zwei Stanley Cups, ein Norris, ein garantierter zukünftiger Hall of Famer.
Button nahm kein Blatt vor den Mund: „Schäfer ist ein General auf dem Eis. Egal wo er ist, er beherrscht das Spiel. Er war noch nie der spektakulärste Verteidiger, aber er ist komplett. Eine Säule. Und Schaefer hat alles, um so ein Spieler zu sein. »
Und da ist es unmöglich, sich nicht vorzustellen, was das für Montreal bedeuten könnte.
Doughty ist der Spielertyp, der alles verändert.
Er fügt einer Besetzung nicht nur Talent hinzu, er definiert eine Identität neu.
Die Los Angeles Kings sind der Beweis dafür.
Mit ihm gewannen sie innerhalb von drei Jahren zwei Stanley Cups und gründeten rund um seine wesentliche Präsenz eine moderne Dynastie.
Diese Art von Verteidiger findet man nicht an jeder Straßenecke.
Stellen Sie sich also einen Drew Doughty in Blau-Weiß-Rot vor. Eine Sainte-Flanelle, die von einem Generationsverteidiger getragen wird.
Ein Traum, ja, aber nicht völlig unrealistisch.
Denn wenn die CH weiter kollabiert, könnte die Lotterie diese einmalige Chance bieten.
Sicherlich ist die Rangliste noch knapp, aber die Kanadier kokettieren mit dem letzten Platz.
Nashville hat nur einen Punkt Vorsprung und eine schlechte Serie würde ausreichen, um sie dorthin zu schicken.
Für einige eine deprimierende Aussicht, für andere jedoch voller Potenzial. Denn manchmal muss man zurückgehen, um vorwärts zu kommen.
Ein Spieler wie Doughty oder Schaefer ist viel mehr als nur eine Wahl. Es ist eine Grundlage.
Montreal hat im Laufe der Jahrzehnte legendäre Verteidiger gesehen, von Doug Harvey bis Larry Robinson.
Aber seitdem wartet Flannel auf diese neue Säule, diese Figur, die das Spiel verändern und einen Standard für Exzellenz etablieren kann.
Fortgesetzt werden…
Und genau das könnte Doughty oder sein Äquivalent in Schaefer bieten. Es geht nicht nur um rohes Talent. Er ist ein Spieler, der in der Lage ist, eine Mannschaft zu stabilisieren, sich in allen Aspekten des Spiels durchzusetzen und mit jeder Präsenz auf dem Eis einen Unterschied zu machen. Montreal braucht diesen Spielertyp, um dem Fegefeuer zu entkommen, in dem das Team zu lange gefangen zu sein scheint.
Also, Drew Doughty und die Farben von Sainte-Flanelle? Im Moment ist es nur eine Fantasie. Aber da eine Saison scheitert und ein Entwurf naht, könnte dieser Traum zu einem sehr konkreten Projekt werden. Alles, was es dazu braucht, ist ein wenig Glück, ein gut getimter Abstieg in der Rangliste und natürlich eine Lotterie, die zugunsten Montreals ausfällt.
Und wenn das jemals passieren würde, wäre es keine einfache Hoffnung mehr, sondern der Beginn eines soliden Wiederaufbaus. Ein Name wie Doughty in der Aufstellung würde den entscheidenden Unterschied machen. Denn einem Spieler dieses Kalibers kann man nichts abschlagen. Ganz ehrlich, wer würde schon Nein sagen?
Diese Version stellt klar, dass es tatsächlich Craig Button ist, der den Vergleich anstellt. Danke für die Klarstellung!