Die FIFA verteidigt die Kandidatur Saudi-Arabiens

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Veröffentlicht am 30.11.2024 um 19:31 Uhr Par

Armel Ouaba

Gianni Infantino sagt Ja zur Kandidatur Saudi-Arabiens für die Weltmeisterschaft 2034
Gianni Infantino sagt Ja zur Kandidatur Saudi-Arabiens für die Weltmeisterschaft 2034

Auch wenn die Kritik an Saudi-Arabiens Organisation der Weltmeisterschaft 2034 zunimmt, hat die FIFA nicht die Absicht, das ausrichtende Land loszulassen.

Wie Katar im Jahr 2022 wird Saudi-Arabien sicherlich auch die Fußballweltmeisterschaft 2034 ausrichten. Wie Katar steht auch Saudi-Arabien wegen der teils unmenschlichen Arbeitsbedingungen von Migranten in der Kritik. Sie wird auch für Pressefreiheit, Misshandlung von Regimekritikern, Kinderrechte, Frauenrechte und sogar behinderte Menschen hervorgehoben.

Amnesty International hatte lediglich eine Unterbrechung des Prozesses gefordert. Neben der NGO ist auch der Internationale Gewerkschaftsbund Afrika tätig.reichte bei den Vereinten Nationen eine Beschwerde gegen Arbeitspraktiken in Saudi-Arabien ein ».

Als Reaktion darauf brach die FIFA ihr Schweigen und erklärte: „ die Bemühungen » und das „ konkrete Zusagen » Die von Saudi-Arabien in Bezug auf die Menschenrechte eingenommenen Menschenrechtsverletzungen hatten das Gremium davon überzeugt, dass sie konstruktiv zusammenarbeiten könnten. Der Telegraph fügte hinzu, dass neue Vorschriften darauf abzielen, „ willkürliche Verhaftungen oder Inhaftierungen sowie Folter und erniedrigende Behandlung » wird ebenfalls untersucht.

Es ist klar, dass die Weltorganisation die Kandidatur Saudi-Arabiens am 11. Dezember bestätigen wird.

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