PSG: Barcelona zieht 90 ME, um Katar zu verärgern

PSG: Barcelona zieht 90 ME, um Katar zu verärgern
PSG: Barcelona zieht 90 ME, um Katar zu verärgern
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PSG ist auf der Suche nach einem Offensivspieler für dieses Sommer-Transferfenster und schätzt das Profil von Julian Alvarez. Doch der Hauptstadtklub ist nicht der Einzige, der um den Mittelstürmer von Manchester City wirbt.

Der Abgang von Kylian Mbappé wird Paris Saint-Germain logischerweise dazu zwingen, mindestens einen Spieler von internationalem Kaliber im Offensivbereich zu verpflichten. Die Idee ist, einen Spieler zu verpflichten, der mit Dembélé, Barcola oder sogar Gonçalo Ramos kompatibel ist. Flügelspieler stehen im Visier von Luis Enrique, wie zum Beispiel Khvicha Kvaratskhelia, aber auch Paris SG könnte schnell auf einen Mittelstürmer setzen. Randal Kolo Muani und Gonçalo Ramos haben in dieser ersten Saison bei PSG nicht wirklich die Herzen erobert, weshalb der Hauptstadtklub die Situation von Julian Alvarez im Auge behält.

Im Wettbewerb mit Erling Haaland bei Manchester City weckt der argentinische Nationalspieler in dieser Transferperiode große Begehrlichkeiten. Und als Beweis: Der amtierende französische Meister ist nicht der Einzige, der sich mit seiner Situation befasst, denn nach Informationen der spanischen Medien El Grafico ist auch der FC Barcelona im Rennen. Der katalanische Klub hat gerade gute Nachrichten auf finanzieller Ebene erhalten: Der Verkauf eines Teils seiner kommerziellen Rechte wird ihm frischen Wind verschaffen und ihm die Möglichkeit geben, diesen Sommer zu rekrutieren. Der spanische Vizemeister möchte sich zur Unterstützung von Robert Lewandowski und Lamine Yamal einen zuverlässigen Spieler im Offensivbereich sichern.

Barça ist bereit, 90 ME für Alvarez abzugeben?

So ist Julian Alvarez in den Augen von Sportdirektor Deco ein Hauptziel, bestätigt auch der neue Trainer Hansi Flick. Die Frage ist nun, ob Barça finanziell mit PSG konkurrieren kann, während Julian Alvarez laut spanischen Medien eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag mit Manchester City hat, die auf 90 Millionen Euro geschätzt wird. A priori steht für den amtierenden englischen Meister außer Frage, diesen Preis nach unten zu korrigieren, und wenn ein Verein den Weltmeister von 2022 verpflichten möchte, muss er sich an der Summe der Ausstiegsklausel orientieren. Kein Problem für Paris Saint-Germain, aber viel problematischer für Barça, auch wenn in Spanien gemunkelt wird, dass der katalanische Verein verrückt werden könnte, wenn er die von Manchester City geforderten 90 Millionen Euro für den begehrten Julian Alvarez aufgibt.

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