„Wir brauchen noch ein paar Spieler“: Rik De Mil lüftet den Schleier über den Rest des Charleroi-Transferfensters – Alles Fußball

„Wir brauchen noch ein paar Spieler“: Rik De Mil lüftet den Schleier über den Rest des Charleroi-Transferfensters – Alles Fußball
„Wir brauchen noch ein paar Spieler“: Rik De Mil lüftet den Schleier über den Rest des Charleroi-Transferfensters – Alles Fußball
-

Rik De Mil möchte die mit Charleroi begonnene Erneuerung bestätigen. Dies wird insbesondere einige Anpassungen am Kern während des Transferfensters mit sich bringen.

Diesen Abend, Charleroi bestreitet sein erstes Testspiel in der Saisonvorbereitung mit einer Reise nach Mons. Die Gelegenheit für Rik De Mil, mehrere junge Leute gegen ein großartiges Mons-Team zu testen, das in die D1 ACFF aufgestiegen ist.

Der Zèbres-Trainer zog eine Bilanz der Situation, insbesondere im Hinblick auf die ersten Verstärkungen des Transferfensters. Er freut sich zum Beispiel über die Ankunft von Théo Defourny zwischen den Polen.

„Wir können direkt sehen, dass Théo viel Erfahrung hat. Er hat die anderen Torhüter unter seine Fittiche genommen und zeigt, dass er ein Anführer ist. Er ist nicht jemand, der ständig schreit, er ist ruhig, aber alles, was er sagt, ist.“ richtig“, erklärte De Mil in Kommentaren, die von - übermittelt wurden.

Eine Vorbereitung, damit De Mil sich in Charleroi einen Namen machen kann

Auch Charleroi begrüßte Mordecai Nzita (Beerschot) und Noam Mayoka-Tika (Marseille): „Was Mardo betrifft, braucht er noch ein wenig Zeit, um sich körperlich anzupassen, aber es geht ihm gut. Was Noam betrifft, er kommt aus Marseille, aber es ist ein echter Carolo und er fühlt sich schon.“ zu Hause.”

Doch damit will Sporting nicht aufhören: „Mit der Geschäftsführung wissen wir, dass wir vor allem in der Innenverteidigung noch ein paar Spieler brauchen, aber wir wissen auch nicht, was je nach Abgängen und Chancen noch passieren kann.“ Die Geschäftsführung hat in den Ferien viel gearbeitet.“ .

-

PREV Romelu Lukaku ist beim AC Mailand begehrt
NEXT OM-Ausverkauf: Saudi-Arabien kommt, die Überraschung wird groß sein