Mercato: Aubameyang gerät in Panik OM

Mercato: Aubameyang gerät in Panik OM
Mercato: Aubameyang gerät in Panik OM
-

Fuß – Markt – OM

Mercato: Aubameyang gerät in Panik OM

Veröffentlicht am 2. Juli 2024 um 14:45 Uhr

Hugo hatte schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für Fußball und wurde schnell zum Sportjournalisten. Später entdeckte er seine Liebe zur NBA, bevor er andere Horizonte wie die Formel 1 und die NFL erkundete.

Während dieses Sommer-Transferfensters gelten nur wenige Spieler als nicht transferierbar, aber OM beabsichtigte, in der nächsten Saison mit Pierre-Emerick Aubameyang weiterzumachen. Allerdings hätte der 35-jährige Stürmer ein Angebot von Al-Shabab in Saudi-Arabien erhalten, und das Olympia-Management würde sich Sorgen machen, dass er gehen könnte.

« Wir würden gerne mit ihm weitermachen, das ist unsere Absicht, aber wir müssen darüber diskutieren. Er verdient großen Respekt. » In einem Interview mit Figaro Ende Mai letzten Jahres Pablo Longoria hatte die Situation erwähnt Pierre-Emerick Aubameyang. Wenn er die Absicht hatte, es zu behalten, würde der Präsident derUM hatte die Tür zu einem Abgang jedoch nicht vollständig verschlossen.

Al-Shabab machte Aubameyang ein Angebot

Saudi-Arabien versucht seit einiger Zeit, sich die Dienste von zu sichern Pierre-Emerick Aubameyang. Ein Interesse, das er bisher vernachlässigt hat, das er aber nun berücksichtigen konnte, der mittlerweile 35-Jährige. In diesem Sinne, Fußmarkt weist darauf hin, dass Al-Shabab dem Spieler ein Vertragsangebot gemacht hätteUM.

OM wartet auf ein Zeichen von Aubameyang

Al-Shabab hätte allerdings noch kein Angebot gemachtUM um die letzten beiden Vertragsjahre zurückzukaufen Pierre-Emerick Aubameyang. Fußmarkt fügt hinzu, dass sich die Verantwortlichen von Marseille über diese Situation Sorgen machen würden, nachdem sie von der Offensive des saudischen Klubs erfahren hätten. Sie warten nun darauf, dass der gabunische Nationalspieler (74 Länderspiele) ihnen seine Entscheidung über seine Zukunft mitteilt.

-

PREV Große Wende für Yoro
NEXT Erik ten Hag möchte ein niederländisches Wunderkind anwerben