Montreal ist in Aufruhr, seit Georges Laraque bei seinem Radioauftritt bei BPM Sports eine echte Medienbombe platzen ließ.
Der ehemalige NHL-Spieler, der die Gelegenheit hatte, das Eis mit Sidney Crosby in Pittsburgh zu teilen, ist überzeugt, dass der Kapitän der Penguins noch vor Saisonende, diesen Sommer nächster oder nächster Saison, bei den Montreal Canadiens landen könnte.
Diese Kommentare, gepaart mit intimen Enthüllungen über Crosbys Persönlichkeit und einer klaren Analyse der Situation der Penguins, lösten eine Schockwelle in der Sportlandschaft Quebecs aus.
Ihm zufolge ist Crosbys Ankunft in Montreal keine bloße Fantasie, sondern ein mögliches Szenario, insbesondere wenn die Penguins zum Handelsschluss nicht mehr in den Playoffs vertreten sein sollten.
„Wenn Crosby zu den Canadiens wechseln würde, und ich rede hier nicht unbedingt vom Gewinn eines Stanley Cups, sondern nur vom nächsten Schritt in seiner Karriere, stellen Sie sich vor, welche Auswirkungen das hätte. Seine Popularität würde explodieren.“
@bpmsportsradio Sidney Crosby mit dem Kanadier: „So unmöglich ist das doch nicht, Big!“ -Georges Laraque #hockey #canadiens #habs #gohabsgo #canadiensmtl #canadien #sidneycrosby #pittsburghpenguins ♬ Originalton – BPMSPORTSRADIO
Durch die Analyse der Situation glaubt Laraque, dass Pittsburgh in eine Logik des Wiederaufbaus eintreten könnte, wenn die Ergebnisse nicht vorliegen.
„Wenn sie auf dem Weg sind, die Playoffs in diesem Jahr zu verpassen, werden wir mit der Monetarisierung der Spieler beginnen, die wir benötigen, um uns auf den Aufbau vorzubereiten“, erklärte er.
In diesem Zusammenhang könnte Crosbys Name in den Diskussionen auftauchen, und Montreal wäre gut positioniert, um in den Tanz einzusteigen.
Georges Laraque verbirgt seine Bewunderung für das Potenzial der kanadischen Organisation nicht.
„Man schaut sich die Teams an, die Platz haben, um diese Spieler zu holen. Der Kanadier ist gut aufgestellt. Der Kanadier ist einer von ihnen“, sagte er mit Überzeugung.
Er betonte auch, dass es für einen Spieler wie Crosby, der bereits alles gewonnen hat, eine anregende Herausforderung wäre, einem Team beizutreten, das sich im Neuaufbau befindet, aber über immenses Potenzial verfügt.
„Crosby, es wurde in der Vergangenheit gesagt, ich habe mit ihm gespielt, er liebt Hockeymärkte. Montreal wäre für ihn perfekt.“ fügte Laraque hinzu.
Tatsächlich fühlte sich Crosby schon immer zu Gegenden hingezogen, in denen Eishockey eine wichtige Rolle spielt, und nur wenige Städte atmen so viel Sport wie Montreal.
Für einen Spieler, der unter Druck hervorragende Leistungen erbringt, könnte die Energie des Bell Center-Publikums eine zusätzliche Motivationsquelle sein.
Für Montreal wäre die Ankunft von Sidney Crosby nicht nur ein großes Sportereignis, sondern ein echtes kulturelles Erdbeben.
Wie Laraque erklärte, könnte Crosby dem Kanadier zu einem entscheidenden Schritt in seiner Entwicklung verhelfen.
„Für diese Jungs, die bereits gewonnen haben, kann es eine große Herausforderung sein, einem so großartigen Team beizutreten, das enormes Potenzial hat.“ sagte er.
Tatsächlich könnte die Anwesenheit eines Anführers von Crosbys Kaliber den Umkleideraum der Canadiens verändern. Junge Spieler würden von seiner Erfahrung profitieren, während die Nummer 87 den Ambitionen der Mannschaft sofort Glaubwürdigkeit verleihen würde.
Auch wenn das Ziel in dieser Saison nicht unbedingt darin besteht, den Stanley Cup zu gewinnen, könnte das Erreichen der Playoffs mit Crosby in Montreal eine beispiellose Leidenschaft neu entfachen.
Abschließend stellt Georges Laraque fest, dass dieses Szenario zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich sei.
„So unmöglich ist es doch nicht, Big“ sagte er mit seinem üblichen Charisma.
Seiner Meinung nach wird alles vom Verlauf der Saison der Penguins und ihrer Fähigkeit, im Playoff-Rennen zu bleiben, abhängen.
Wenn Pittsburgh beschließt, die Seite umzudrehen, könnte Montreal durchaus einer der Hauptakteure in einem der aufsehenerregendsten Trades in der jüngeren NHL-Geschichte werden.
Mittlerweile sorgt diese Aussage weiterhin für Diskussionen in der ganzen Stadt. Fans träumen bereits davon, Crosby in der blau-weiß-roten Uniform zu sehen und ihre Lieblingsmannschaft zu neuen Höhen zu führen.
Die Möglichkeit bleibt gering, aber eines ist sicher: Georges Laraque ist es gelungen, bei den Eishockeyfans in Montreal wieder Hoffnung und Aufregung zu entfachen.