Euro Hockey Tour: Die Schweiz schweigt gegen die Tschechen

Euro Hockey Tour: Die Schweiz schweigt gegen die Tschechen
Euro Hockey Tour: Die Schweiz schweigt gegen die Tschechen
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Das Schweizer Team verlor am Samstag während der Euro Hockey Tour in Freiburg zum zweiten Mal. Diesmal unterlagen die Spieler von Patrick Fischer der Tschechischen Republik mit 0:2.

Noch nicht. Die Schweiz kann das definitiv nicht zu Hause schaffen. Es scheint, dass der Fluch anhält, seit die Helvetier mit den besten europäischen Nationen an der Euro Hockey Tour teilgenommen haben.

Nach Schweden war es die Tschechische Republik, die gegen die Männer von Patrick Fischer antreten konnte. Und wenn die Skandinavier auf den Angriff im Mitteldrittel gewartet hatten, ragte die Truppe von Radim Rulik aus der Anfangsphase heraus.

Entschlossene Davosianer

Und wie um uns daran zu erinnern, dass die National League über einige wertvolle Pyrotechniker verfügt, waren es die „Schweizer“, die die Schweiz versenkten. Oder besser gesagt die Davoser. In der 12. Minute war es Filip Zadina, der einen Abpraller am schnellsten anspringen und den Führungstreffer erzielen konnte. Und wenige Sekunden vor Ende des ersten Drittels war es Matej Stransky, der Ludovic Waeber besiegen konnte. In beiden Situationen schien die Schweizer Abwehr einen Schritt zurück zu sein.

Ohne Romain Loeffel, der aus privaten Gründen fehlte, fehlte es dem Schweizer Powerplay an Gewicht. Aber auf jeden Fall mussten wir bis zum Ende des Spiels warten, um Anspruch auf zahlenmäßige Überlegenheit der Schweizer zu haben, was letztendlich zu nichts führte.

Es fehlt eine Kleinigkeit

Ähnlich wie gegen die Schweden versuchten es die Schweizer, doch im Angriff fehlte etwas. Was wiederum den Eindruck erweckt, dass es ohne NHL-Spieler nicht einfach ist, Tore zu schießen.

Die Schweiz hat nur noch eine Chance, dieses Heimturnier nicht mit leeren Händen abzuschließen. Am Sonntag um 15:30 Uhr trifft die Nationalmannschaft auf Finnland und die einzige Devise lautet: Sieg.

/ATS


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