Zwei unten!
Eintracht Frankfurt (Dritter) und Stuttgart (Neunter) waren in ihren jeweiligen Heimspielen die Favoriten und machten ihren Fans am 15. Spieltag der Bundesliga ein sehr hässliches Geschenk. Der erste verlor tatsächlich seltsamerweise gegen Mainz (Fünfter), trotz eines Tores von Rasmus Kristensen am Ende oder des frühen Platzverweises von Nadiem Amin, nachdem Kauã Santos eine Viertelstunde nach Spielbeginn gegen seine Mannschaft getroffen hatte und Paul Nebel sich selbst einen Treffer angeboten hatte doppelt. Der Zweite wiederum ließ sich zu jedermanns Überraschung knapp von Sankt Pauli (14.) und Maximilian Eggestein (21.) geschlagen gebene Minute (ersterer aus Freiburg verschoss zudem einen Elfmeter).
Die ehemaligen Ligue-1-Spieler Pléa und Claude Maurice im Rampenlicht
Im Übrigen schnappte sich Holstein Kiel (Vorletzter) mit einem Score von Pastis (Phil Harres und Shuto Machino, ein Bauer von Lasse Rosenboom) einen vollen Schluck von Augsburg (Dreizehnter), während Alexis Claude Maurice dennoch nach einer Handvoll in Führung ging von Sekunden. Was die französischen Spieler angeht, die in der Ligue 1 gespielt haben: Alassane Pléa verhalf Borussia Mönchengladbach (Siebter) zum Sieg, indem er das platzierte Ziel Der entscheidende Treffer in Hoffenheim (15.), nachdem Andrej Kramarić per Elfmeter auf Philipp Sander reagiert hatte. Schließlich hielt Union Berlin (Zwölfter) Werder Bremen (Sechster) nicht lange stand: Marco Grüll (zwei Karamells), Mitchell Weiser und Jens Stage sprengten damit ihren Gegner, der nur durch Andras Schäfer antwortete.
Wir wissen nicht, wie wir unsere Zeit in Deutschland verbringen sollen!
> Eintracht Frankfurt 1-3 Mainz
Aber: Kristensen (75e) für Eintracht Frankfurt // Santos CSC (15e) ein Nebel (27e et 58e) für Mainz
Stiefel: Kramarić (58eSP) für Hoffenheim // Sander (28e) und Pléa (61e) für Borussia Mönchengladbach
Aber: Rosenboom (12e), Herres (32e et 35e) und Machino (39e et 90e+1) für Holstein Kiel // Claude-Maurice (5e) für Augsburg
Aber: Eggestein (21e)
Aber: Grüll (13e et 17e), Weiser (45e) und Praktikum (81e) für Werder Bremen // Schäfer (23e) für die Berliner Union
Loïs Openda verhilft Leipzig zum Sieg gegen Eintracht Frankfurt
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