Stade Toulousain und Ugo Mola, Es ist eine Geschichte, die weiter geschrieben wird.. Laut Le Figaro steht der Trainer von Rouge et Noir kurz davor, seinen Vertrag mit dem Verein bis 2031 zu verlängern. Derzeit ist er bis 2027 unter Vertrag.
Hervorragende Neuigkeiten für den Giganten aus Toulouse, denn Molas Beitrag seit seinem Amtsantritt ist unbestreitbar : vier Brennus und zwei Europapokale, genau das. Doch ein Detail des Vertrags erregt besondere Aufmerksamkeit.
Eine Klausel mit Blick auf 2027
Den offengelegten Informationen zufolge könnte eine Sonderklausel es Ugo Mola ermöglichen, seinen Posten zum Ende der Saison 2027 zu verlassen. Eine Bedingung, die ihre volle Bedeutung erhält, wenn man den Kalender betrachtet: 2027 markiert das Ende von Fabien Galthiés zweitem Mandat das Oberhaupt des XV. von Frankreich. Der französische Rugby-Verband könnte Mola dann als natürlichen Nachfolger sehen.
Diese strategische Option ist alles andere als trivial. Mola, der oft als idealer Kandidat für die Position des Trainers genannt wird, genießt enorme Chancen Dank seines Gespürs für das Spiel und seines menschlichen Managements.
Obwohl Mola immer seine Verbundenheit mit Stade Toulousain bekräftigt hat, verschließt er auch seinen Ehrgeiz nicht. Im vergangenen September sprach er über sein Interesse am XV. Frankreichs, während er mit dem Gedanken an eine Herausforderung im Ausland flirtet. Dieser mögliche Abgang im Jahr 2027 hängt jedoch weiterhin von einem Vorschlag der FFR ab, der noch nicht sicher ist.
Eine erfolgreiche Wahl für das Stadion und Mola
Für Stade Toulousain bietet die Verlängerung von Mola bis 2031 wertvolle Stabilität. Für den TechnikerDiese Klausel ermöglicht es ihm, ruhig über eine zukünftige nationale Herausforderung nachzudenkenohne sein Engagement für den Verein zu gefährden.
Es bleibt abzuwarten, ob sich Ugo Mola nach Australien 2027 für die Blues entscheiden wird. Eines ist sicher: Das französische Rugby könnte noch vom Talent dieses herausragenden Trainers profitieren.