Frankfurt verlor 1:3 gegen Mainz. Ein echter Tag ohne für die Eintracht.
Die Zeiten sind hart fürEintracht Francfort. Das Team von Arthur Theate blieb heute im sechsten Spiel sieglos. Und es ist nicht einmal das Ergebnis (1:3 gegen Mainz), das einem am meisten Sorgen bereitet.
Heute lieferte sich die Eintracht wohl ihr albtraumhaftestes Spiel der Saison. Der Brasilianer Kaua Santos, der in Abwesenheit des erkrankten Kevin Trapp im Tor stand, durchlebte die Hölle.
Eine Verteidigung in Panik
Nach einer Viertelstunde warf der Torwart den Ball einem unter Druck stehenden Partner vor die Füße und fummelte dann an dem Ball herum, der zur Glocke zurückkehrte, und erzielte so ein Tor für sein Team (0:1).
Einen Schub bekam dann auch Frankfurt, der durch den Ausschluss von Nadiem Amiri ein 70-minütiges Elf-gegen-Zehn-Spiel ermöglichte. Aber das war nicht genug. Mainz schaffte wenige Augenblicke später die Pause, mit einem Schuss, der nicht unbedingt der unhaltbarste war.
Und das ist noch nicht alles: Nach einer vollen Stunde stand es 0:3, in einem Fest voller Fehler, das durch die Fieberhaftigkeit der Mannschaft hervorgerufen wurde Kaua Santos. Als Arthur Theate in der ersten Reihe saß und den Schaden begutachtete, schien er furchtbar frustriert zu sein. Die Männer von Dino Toppmoller sind immer noch Dritter in der Bundesliga, aber jetzt sehr weit von Bayern und Bayer entfernt, gleichzeitig kommen sich die Teams am Fuße des Podiums gefährlich nahe.