Angebot angenommen, OL und Sage feuern Gift Orban ab

Angebot angenommen, OL und Sage feuern Gift Orban ab
Angebot angenommen, OL und Sage feuern Gift Orban ab
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Gift Orban, der in den Plänen von Trainer Pierre Sage völlig fehlt, wird Olympique Lyonnais diesen Winter verlassen. Der Racing Club de Lens versuchte, seinen Transfer abzuschließen. Doch der Rhone-Klub hat eine Einigung mit Hoffenheim, dem zukünftigen deutschen Ziel des nigerianischen Stürmers, erzielt.

Nach dem von Torhüter Anthony Lopes, der vor seinem Wechsel zum FC Nantes am Montag freigelassen wurde, dürfte Olympique Lyonnais bald seinen zweiten Abgang in diesem Winter bekannt geben. Diesmal geht es in der Pressemitteilung um Gift Orban. Wir wissen, dass Racing Club de Lens versuchte, seinen Transfer mit einem Angebot von 8 Millionen Euro abzuschließen. Der vorgeschlagene Betrag lag jedoch weit unter den vom Rhone-Club geforderten 12 Millionen Euro. Zumal Hoffenheim mit seinem Vorschlag im Wert von 10 Millionen Euro (ohne Bonus) näher gekommen war.

Es wurde bekannt gegeben, dass das deutsche Team kurz vor einer Einigung steht. Ein Trend, der an diesem Mittwoch vom italienischen Journalisten Fabrizio Romano bestätigt wurde. Tatsächlich offenbart der Transferfensterspezialist, ohne die Zahlen zu nennen, Gemeinsamkeiten zwischen Olympique Lyonnais und dem Team, das derzeit auf dem 15. Platz der Bundesliga steht. Die letzten Schritte müssen nun von Gift Orban und seinem Gefolge unternommen werden. A priori wird dieser Teil kein Problem darstellen. In den letzten Tagen war von einer Einigung des 22-jährigen Stürmers mit Hoffenheim die Rede.

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OL geht es gut

Auf sportlicher und finanzieller Ebene hervorragende Nachrichten für Olympique Lyonnais. Da der Nigerianer mehrfach aus der Gruppe ausgeschlossen wurde, passte er nicht in die Pläne von Trainer Pierre Sage. Was das Management anbelangt, weiß jeder, dass es angesichts der Drohungen der DNCG dringend zum Verkauf gezwungen ist. Wenn wir uns auf die neuesten Gerüchte beziehen, soll diese Operation rund zehn Millionen Euro einbringen. Ein Betrag, der dem Einsatz von 12 Millionen Euro (plus 8 Millionen Euro Bonus) im letzten Winter auf den ehemaligen La Gantoise-Spieler ziemlich nahekommt.


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