Konzentrieren Sie sich auf 4 französischsprachige Sportlerinnen

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Schweizer Sportler

Olympische Spiele Paris 2024: Fokus auf 4 französischsprachige Sportlerinnen

Swiss Olympic hat 128 Athletinnen und Athleten aus verschiedenen Disziplinen ausgewählt, darunter 18 aus der Westschweiz, die vom 26. Juli bis 11. August 2024 nach Paris reisen werden.

Heute um 10:00 Uhr veröffentlicht

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Dieser Artikel vom 22. Juli 2024 wurde von Femina.ch importiert und am 7. Januar 2025 auf unserer Website erneut veröffentlicht.

Audrey Gogniat, Sportschießen

Edit: Am 29. Juli 2024 gewann der Jurassian die Bronzemedaille im 10-m-Luftgewehrschießen. Dies ist die erste Medaille, die die Schweiz in diesem Wettbewerb gewann.

Kanton: Jura

Geburtsdatum: 30. Oktober 2022

Audrey Gogniat ist auf dem Vormarsch und strebt bereits eine olympische Medaille an. Was wir ihm wünschen. Die Athletin erzielte kürzlich bei der letzten Schieß-Europameisterschaft im ungarischen Györ im März 2024 mit dem Gewinn von Bronze im 10-m-Luftgewehr ein sehr gutes Ergebnis. Bei diesem Wettkampf belegte sie mit zwei ihrer Landsleute auch den 8. Platz in der Mannschaftswertung , Nina Christen und Chiara Leone, ebenfalls für Paris ausgewählt.

Die Jurassienne wurde dieses Jahr auch für die Wahl der besten Sportlerin der Relève der Romandie 2023 durch die Stiftung Aide sportive suisse nominiert (Preis ging schlussendlich an die Walliser Freestyle-Skifahrerin Margaux Dumont). Im Jahr 2023 zeichnete sich Audrey Gogniat bei Juniorenwettbewerben aus, indem sie Weltmeisterin in Changwon (Korea) und Vize-Europameisterin in Tallinn (Estland) wurde. Dank eines sechsten Platzes in Baku sicherte sie sich dann bei ihren ersten Elite-Weltmeisterschaften ein Olympiaticket.

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Zoé Claessens, BMX

Edit: Am Freitag, 2. August 2024, gewann die Waadtländerin die Bronzemedaille und errang damit ihren ersten Olympiasieg im BMX-Rennsport. Dies ist die sechste Medaille, die die Schweizer Delegation in Paris gewann.

Kanton: Waadt

Geburtsdatum: 28. April 2001

Dreifacher Europameister und zweifacher Vize-Weltmeister, die Gewinner von Zoé Claessens lässt dich träumen. Der Aufstieg der Waadtländer Sportlerin, die BMX im Alter von 7 Jahren für sich entdeckte, ist nicht mehr zu stoppen. Seine neueste Goldmedaille? Das der Europameisterschaften, die Anfang Juni 2024 in Verona ausgetragen werden, nachdem sie dort auch 2021 und 2023 gekrönt wurde, was sie zweifellos zu einer der Favoriten dieser Olympischen Spiele für die BMX-Rennveranstaltungen macht.

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Drei weitere Athleten aus der Schweiz wurden für diesen Anlass ausgewählt: Nadine Aeberhard, Cedric Butti und Simon Marquart. Auch die Genferin Nikita Ducarroz, die bei den vorangegangenen Olympischen Spielen 2021 in Tokio eine Bronzemedaille gewann, ist mit von der Reise und wird ihr Glück noch einmal im BMX-Freistil versuchen. In Tokio beendete Zoé Claessens ihre Reise im Halbfinale.

Célia Dupré, Rudern

Kanton: Genf

Geburtsdatum: 30. August 2001

Ende 2023, Célia Dupré wurde während der Sports Night zur Genfer Sportlerin des Jahres gekürt. Ein Titel, der Großes für 2024 ankündigt, angefangen bei der Olympiateilnahme. Ein Traum, für den sie intensiv gekämpft hat. Es war seine Mutter, die ihn im Alter von 11 Jahren an das Rudern heranführte. Seitdem war der Sportler 17-facher Medaillengewinner bei den Schweizer Meisterschaften, krönte sich 2018 aber auch zum Doppel-Weltmeister und Doppel-Vize-Europameister bei den Junioren und U23 und 2021.

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Célia Dupré wurde zusammen mit drei anderen Ruderinnen für die Olympiade in Paris ausgewählt, indem sie bei den Weltmeisterschaften 2023 in Belgrad einen historischen 4. Platz belegte. Damit sind Célia Dupré, Lisa Lötscher (LU), Pascale Walker (ZH) und Fabienne Schweizer (LU) dabei Die Schweiz qualifiziert sich zum ersten Mal für einen Frauen-Doppelzweier (Vier--Ruderdisziplin) auf olympischem Niveau. Ersatz wird die Genferin Sofia Meakin sein, Teamkollegin von Célia Dupré im Ruderclub Vésenaz.

Morgane Métraux,

Kanton: Waadt

Datum Geburtsdatum: 18. März 1997

Das ist das erste Mal Morgane Métraux nimmt an den Olympischen Spielen teil. Die Waadtländer Sportlerin ist eine von nur zwei Schweizerinnen in der Geschichte, die einen ersten Platz auf der Ladies European Tour, der wichtigsten Rennstrecke Europas, belegt haben. Morgane Métraux hat diesen Titel sogar zweimal gewonnen, im Mai 2024 bei den Jabra Ladies Open in Evian und dann im Juni 2022 bei den Ladies Italian Open. Ein historischer Titel, der zweiundzwanzig Jahre nach dem Sieg der Zürcherin Evelyn Orley kam.

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2024 war auch ein Jahr, in dem die gebürtige Lausannerin in den Top 10 des Galloway-Turniers vertreten war, wo sie den 9. Platz belegte. Ihre Landsfrau, die Genferin Albane Valenzuela, verbesserte sich dabei auf den 5. Platz (sie wurde auch für eine dritte Olympiateilnahme für Paris ausgewählt). In Tokio sollte auch Morgane Métraux an der Reise teilnehmen, gab aber letztendlich auf und überließ ihr kostbares Ticket ihrer großen Schwester Kim Métraux, mit der sie die Leidenschaft für Golf teilt.

Sonia Imseng ist Journalistin in der Digitalredaktion. Es behandelt soziale und kulturelle Themen sowie aktuelle Ereignisse. Sie hat auch für Femina, RTS, Le Temps und Le Courrier gearbeitet.Weitere Informationen @SoniaImseng

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