Während die Konföderation des afrikanischen Fußballs an diesem Mittwoch die Nominierten für die verschiedenen Kategorien der CAF Awards bekannt gab, ist das Rennen um den Titel des afrikanischen Trainers des Jahres in vollem Gange. Walid Regragui gilt aufgrund seiner bemerkenswerten Leistung bei der Weltmeisterschaft 2022 mit Marokko als großer Favorit. Aber er wird auf starke Konkurrenz stoßen.
L’algerisch Abdelmoumen Benchikha, vor seinem Rücktritt kürzlich mit der USMA den Confederation Cup gewonnen, ist ebenfalls einer der Anwärter auf die Trophäe. Der Schweizer Marcel Koller seinerseits führte Al Ahly zum Sieg in der CAF Champions League und sicherte ihm eine verdiente Nominierung.
Beide senegalesisch Im Rennen um den Preis sind Aliou Cissé, Titelverteidiger, der die senegalesische Nationalmannschaft ins Achtelfinale der Weltmeisterschaft führte, und Pape Thiaw, gekrönter Sieger der Afrikanischen Nationenmeisterschaft (CHAN) mit den Einheimischen.
-Hervorzuheben ist auch die Anwesenheit des französisch-komorischen Amir Abdou, der eine beeindruckende Bilanz vorweisen kann Mauretanien. Seit seinem Amtsantritt im März 2022 hat er sein Team in 15 Spielen angeführt und dabei 9 Siege, 3 Unentschieden und 3 Niederlagen verbucht, mit einer beeindruckenden Gesamtpunktzahl von 30 und einem Durchschnitt von 2 Punkten pro Spiel. Und das alles, während sich die Mourabitounes für die CAN qualifizieren. Chiquinho Conde, der Trainer von Mosambik Auch der sich zum ersten Mal seit 2010 wieder für den CAN qualifiziert hat, hat seinen Platz unter den Nominierten voll und ganz verdient.
-Der Gewinner wird am Ende der CAF-Preisverleihung am 11. Dezember in Marrakesch bekannt gegeben. Anhänger des afrikanischen Fußballs sind gespannt, wer bei dieser prestigeträchtigen Veranstaltung zum besten Trainer des Jahres gekürt wird.
Die vollständige Liste der 10 Nominierten
Hier ist die vollständige Liste der Nominierten für die Auszeichnung „Afrikanischer Trainer des Jahres“:
- Abdelhak Benchikha (USM Algier)
- Marcel Koller (Al Ahly)
- Juan Micha Obiang (Äquatorialguinea)
- Tom Saintfiet (Gambia)
- Baciro Candé (Guinea-Bissau)
- Amir Abdou (Mauretanien)
- Walid Regragui (Marokko)
- Chiquinho Condé (Mozamiique)
- Aliou Cissé (Senegal)
- Pape Thiaw (Senegal)