UEFA-Strafe für OM, PSG und Monaco kommen glimpflich davon
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UEFA-Strafe für OM, PSG und Monaco kommen glimpflich davon

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PSG, Monaco und OM können aufatmen. Unter der Aufsicht der UEFA für finanzielles Fairplay haben die drei französischen Vereine die für 2023 gesetzten Ziele erreicht. Die Erste Kammer der Finanzkontrollkammer für Klubs (CFCB) hat somit AC Mailand, Inter, Besiktas, Trabzonspor, Royal Antwerp, AS Monaco, Paris Saint-Germain und Olympique de Marseille freigesprochen.

Andererseits wurden der Club aus Marseille sowie Aston Villa wegen der verspäteten Übermittlung von Finanzinformationen mit einer Geldstrafe von 20.000 bzw. 60.000 Euro belegt.

Basaksehir unter (sehr strenger) Überwachung

AS Roma hat das für das Geschäftsjahr 2023 gesetzte Zwischenziel leicht überschritten und wurde mit einer Geldstrafe von 2 Millionen Euro belegt. Istanbul Basaksehir wurde derweil von der Ersten Kammer des CFCB disziplinarisch belangt. Dem türkischen Club droht der Ausschluss vom nächsten UEFA-Klubwettbewerb, für den er sich in den folgenden drei Spielzeiten qualifizieren würde, es sei denn, der Club hält sich in der Saison 2024/25 an die Fußball-Lehrlingsregel.

Zusätzlich zu einer Geldstrafe von 100.000 Euro darf Basaksehir für die Saison 2024–2025 in der Europa Conference League maximal 23 Spieler auf die A-Liste setzen und unterliegt einer Einschränkung bei der Möglichkeit, Neuzugänge auf dieser Liste zu registrieren.

Originalartikel veröffentlicht auf RMC Sport

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