Am Sonntagabend erlosch bei der Abschlusszeremonie im Stade de France das paralympische Feuer. Zehn Tage lang begeisterte der Wettkampf die Franzosen und die ganze Welt und löste eine beispiellose Begeisterung aus. Ein Rückblick auf die beeindruckendsten Momente der Paralympischen Spiele.
Am Sonntag, den 8. September, gingen die Paralympischen Spiele 2024 in Paris zu Ende. Zwölf Jahre nach der Londoner Ausgabe, die in puncto Popularität und Medienerfolg eine der Gründungsveranstaltungen war, „hat Paris 2024 einen Maßstab für alle zukünftigen Paralympischen Spiele gesetzt“, sagte Andrew Parsons, Präsident des Internationalen Paralympischen Komitees, und pries „die spektakulärsten Paralympischen Spiele aller Zeiten“.
Von der Eröffnungszeremonie auf dem Place de la Concorde – der ersten außerhalb eines Stadions bei den Paralympischen Spielen – bis zur Abschlusszeremonie verkaufte das Organisationskomitee mehr als 2,5 Millionen Eintrittskarten und näherte sich damit dem Rekord von 2,7 Millionen Eintrittskarten, der in London 2012 aufgestellt worden war. Was die Medienberichterstattung betrifft, verfolgten 165 Fernsehsender die Veranstaltung, und 168 Delegationen nahmen an dem Wettbewerb teil – ebenfalls eine beispiellose Zahl.
France 24 lädt Sie ein, die bedeutendsten Momente dieses Wettbewerbs, der in die Annalen eingehen wird, noch einmal zu erleben.
Mit einer Zeremonie zur Feier der „Inklusionsrevolution“ begannen am 28. August die 17. Paralympischen Sommerspiele. Präsident Emmanuel Macron verkündete den Beginn der Spiele auf dem Place de la Concorde vor 4.400 Athleten, die 168 Delegationen repräsentierten.
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