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Fußball: Zwangszwischenlandung, Treibstoffproblem und Nacht am Flughafen … Die chaotische Rückkehr aus Brest nach dem Sieg in Salzburg

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das Wesentliche
Nach seinem Erfolg in Österreich in der Champions League (0:4) hatte Stade Brestois große Schwierigkeiten bei der Rückkehr in die Bretagne. Spieler und Betreuer mussten sogar am Flughafen Straßburg übernachten.

Wenn der in Salzburg umgesetzte Brest-Plan reibungslos verlief, kann man das von der Rückreise nicht behaupten. Die Bretonen waren am zweiten Spieltag der Champions League ein klarer Sieger über die Österreicher (0:4) und dachten, sie hätten sich das Recht auf eine kleine Pause verdient. Dies war, wie berichtet, nicht der Fall Das Telegramm.

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An diesem Dienstag, 1. Oktober, gegen 22:30 Uhr flogen sie in Richtung Finistère. Aufgrund der Wetterbedingungen musste das Flugzeug jedoch zum Auftanken einen Zwischenstopp in Straßburg einlegen. Tatsächlich musste der Privatjet aus Stabilitätsgründen schwerer fliegen.

Zum Schlafen in Straßburg gezwungen

Der Rückschlag sollte recht kurz sein, aber er würde sich bald hinziehen. Als sie um 23.15 Uhr im Elsass landeten, erfuhren die Brester, dass der Flughafen eine Viertelstunde später seine Tore schließen musste. Daher wurde ihnen erklärt, dass das Flugzeug erst um 6 Uhr morgens am nächsten Tag abfliegen könne. Den Männern von Eric Roy blieb keine andere Wahl, als auf dem Boden des Flughafens zu schlafen.

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„Zum Glück haben wir gewonnen, aber es stimmt, dass es das Ende des Abends ein wenig verdorben hat“, gab er zu Telegramm Gregory Lorenzi. Der Sportdirektor bedauerte jedoch die mangelnde Organisation der Firma Valljet, die den Flug organisiert hatte. Ironischerweise ist der Präsident von Nantes, Waldemar Kita, Mehrheitsaktionär.

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