Die Gemeinde Casablanca sollte während der nächsten Ratssitzung, die für Oktober geplant ist, ein Budget von 7 Milliarden Dirham genehmigen, das zur Deckung der Ausgaben im Zusammenhang mit der Organisation des Afrikanischen Nationen-Pokals 2025 und der Weltmeisterschaft 2030 bestimmt ist.
Die Versteigerung der Immobilien der Gemeinde soll es ermöglichen, diese Mittel zu mobilisieren. Dabei handelt es sich um ein Grundstück von 2.740 m² im Bezirk Aïn Chock, das zwei Villen und mehrere Gebäude umfasst, sowie um ein Grundstück mit einer Fläche von mehr als 5.000 m² im Bezirk Maârif, auf dem 21 Villen untergebracht sind.
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Einige Immobilien werden zu lächerlichen Preisen vermietet (kaum 250 Dirham pro Monat), was zu erheblichen Einnahmeausfällen für die Gemeinde führt, bedauerte der stellvertretende Bürgermeister von Casablanca und betonte, dass die durch den Verkauf dieser Immobilien erzielten Einnahmen für den Erwerb neuer Immobilien verwendet würden.
Innenminister Abdelouafi Laftit leitete am vergangenen Mittwoch im Hauptquartier der Wilaya der Region Casablanca-Settat ein Treffen, bei dem der Fortschritt von Entwicklungs- und Sportinfrastrukturprojekten im Rahmen der Organisation der Fußballweltmeisterschaft 2030 untersucht wurde.
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