Während beIN SPORTS im August die Rechte an der französischen Meisterschaft mit einem Spiel pro Tag bis 2029 für einen Betrag von 100 Millionen Euro (80 an Rechten und 20 an Sponsoring) zurückerhielt, erfolgte die Zahlung der ersten Rate (24 % des Betrags) hat immer noch nicht das Licht der Welt erblickt. Eine Situation, die den Vereinen somit rund zwanzig Millionen Euro kostete. Heute hat OL daher beschlossen, die Führung zu übernehmen und einen Brief an die LFP und ihren Präsidenten Vincent Labrune zu schicken, in dem er die Art des mit dem katarischen Sender geschlossenen Deals in Frage stellt.
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Entsprechend RMC Sportdie Liga wurde heute Morgen auf diesen Brief aufmerksam und bedauert daher die Medienberichterstattung über diesen Brief, der seiner Meinung nach nicht an die Presse hätte durchsickern dürfen. Darüber hinaus erinnerte das LFP daran, dass die mit beIN geschlossene Vereinbarung gemeinsam vom Verwaltungsrat validiert worden sei. Auch andere Vereine konnten zuletzt Einspruch dagegen einlegen und tun dies auch weiterhin. Es bleibt abzuwarten, ob OL rechtliche Schritte einleiten wird.
Kneipe. Die 10.10.2024 16:25
Aktualisieren 10.10.2024 19:11
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