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Weitere Cashflow-Probleme bei Barça!

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Nach 9 Tagen La Liga dominiert der FC Barcelona die Rangliste der spanischen Meisterschaft. Mit 24 von 27 möglichen Punkten liegen die Männer von Hansi Flick vor Real Madrid. Wenn vor Ort alles gut läuft, laufen die Dinge hinter den Kulissen schief. Tatsächlich steckt Barça in großen finanziellen Schwierigkeiten und musste die Registrierung seines Neuzugangs Dani Olmo im Sommer verschieben. Zum 30. Juni 2024 hatte der FCB Schulden in Höhe von 147,6 Millionen Euro, wie die spanischen Medien Sport berichteten.

(Kleiner) Cashflow steht bevor

Mit einem gestaffelten Zahlungssystem für bestimmte rekrutierte Spieler schuldet der FC Barcelona den Bayern immer noch 21 Millionen Euro für Robert Lewandowski, 42,559 Millionen Euro für Leeds für Raphinha, 24,5 Millionen Euro für Sevilla für Jules Koundé oder sogar 26 Millionen Euro für Manchester City für Ferran Torres. In seinem Unglück kann der Liga-Spitzenreiter weiterhin mit Mittelzuflüssen rechnen: 4,8 und 2,3 Millionen von Betis für Chadi Riad und Ez Abde, 3,3 Millionen von Atlético für Antoine Griezmann, 4 Millionen von Al Ahli für Franck Kessié und 3 Millionen vom FC Porto für Nico Gonzalez. Dennoch sind die Beträge niedrig genug, um Barça finanziell etwas Luft zu verschaffen.

Zusammenfassend

Der FC Barcelona befindet sich in großen finanziellen Schwierigkeiten und wird keine Verbesserung seiner Situation erleben. Tatsächlich schuldet der La Liga-Spitzenreiter mehreren Vereinen immer noch viel Geld für frühere Transfers. Barça wird dennoch mit Geldzuflüssen rechnen können.

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