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Pogacar wieder einmal allein auf der Welt – rts.ch

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Und 4 für Tadej Pogacar! Der Slowene gewann zum vierten Mal in Folge die Lombardei-Rundfahrt. Er gewann allein in Como, nachdem er 48,5 Kilometer vor dem Ziel angegriffen hatte.

Nachdem er unter anderem Lüttich-Bastogne-Lüttich, die Italien-Rundfahrt, die Tour de France und das World Road Race in Zürich gewonnen hatte, beendete Pogacar eine stratosphärische Saison mit dem Sieg beim Klassiker der toten Blätter. Er überquerte die Ziellinie 3’16 vor Remco Evenepoel, der erfolglos versuchte, seinen Rivalen einzuholen.

Coppi im Sucher

Diesen 7. Sieg in einem Monument verdankt Tadej Pogacar auch seinen Teamkollegen. Bei der Besteigung des Sormano-Passes brachten die Berner Marc Hirschi, Adam Yates und vor allem Pavel Sivakov das Peloton zurück in die Ausreißergruppe und brachten Pogacar in die Umlaufbahn. Wie so oft in dieser Saison konnte niemand dem Angriff des Slowenen folgen.

Mit diesem 4. Erfolg in Folge zieht „Pogi“ mit Fausto Coppi gleich, dem vierfachen Sieger zwischen 1946 und 1949. Der Italiener siegte jedoch fünfmal bei der Lombardei-Rundfahrt. Ein Rekord, der gegen den slowenischen Oger nicht lange halten dürfte.

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ats/Stk

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