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Ehemaliger RSCA-Torwart verrät: „Ich war ganz allein“

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Timon Wellenreuther (ex-RSC Anderlecht) hatte in seiner Rolle als Ersatzspieler bei Feyenoord eine schwierige Zeit. Das gibt der Torwart in einem Interview mit dem Feyenoord Magazine zu.

„Ich bin ein positiver Mensch und hasse Menschen, die Dinge negativ sehen“, erklärt Wellenreuther. „Deshalb habe ich in meiner Rolle als zweiter Torwart in den letzten Jahren alles gegeben. Ich wollte Justin Bijlow bestmöglich auf seine Matches vorbereiten. Gleichzeitig habe ich alles getan, um mich bestmöglich auf die sich bietende Chance vorzubereiten.“

Reserverolle

Wellenreuther musste sich jahrelang mit einer Reserverolle bei Feyenoord begnügen. „Natürlich gab es Zeiten, in denen ich einen schlechten Tag hatte und alleine in meiner Wohnung saß“, erklärt der Torwart.

„Aber am nächsten Tag stellte ich den Rekord klar. Auch deshalb konnte ich in den letzten beiden Saisons immer dabei sein, wenn ich die Gelegenheit dazu hatte. Ich konnte einen wichtigen Beitrag zum Gewinn des nationalen Titels, des KNVB-Pokals und in dieser Saison des Johan Cruijff Schaal leisten.“

Vertrag bis 2027

Wellenreuther glaubt, dass das Pokalfinale sein bisher bestes Spiel mit Feyenoord ist. „Aber ich hoffe, dass es noch mehr gute Spiele geben wird. Diese Saison und die folgenden Jahre, weil ich meinen Vertrag nicht umsonst bis 2027 verlängert habe. »

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