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PSG hat das Hauptverteidigungsargument gegen Kylian Mbappé gefunden

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Veröffentlicht am 16. Oktober 2024 um 9:03 Uhr Par

Armel Ouaba

Nasser al-Khelaifi

Berichten zufolge bereitet PSG aktiv seinen Plan für den Umgang mit Kylian Mbappé vor.

Weit weg von Paris und doch so nah. Seitdem sind Monate vergangen Kylian Mbappé Er hat Paris Saint-Germain verlassen, richtet seinen Blick aber weiterhin auf den Ile-de--Klub. Nicht, dass der französische Kapitän nostalgisch wäre, vielmehr führt ihn ein Konflikt mit seinem Ex-Verein.

Kylian Mbappé verlangt 55 Millionen Euro Gehälter und ethische Boni, die für die Monate April, Mai und Juni 2024 fällig sind, sowie die Frist für den Unterzeichnungsbonus, der am 29. Februar 2024 ausläuft bei PSG. Der angeforderte LFP stimmte dem gebürtigen Bondy zu.

Doch PSG sieht das nicht so und weist das Urteil der Rechtskommission des Gremiums zurück. Am 25. Oktober wird es ein weiteres Urteil geben und PSG kennt seine Verteidigungslinie bereits. Zweite FußmarktDie Pariser Manager wollen sich während der Champions Trophy auf die Aussagen von Kylian Mbappé verlassen.

„Mit der Vereinbarung, die ich diesen Sommer mit dem Präsidenten getroffen habe, ist es uns unabhängig von meiner Entscheidung gelungen, alle Parteien und die Gelassenheit des Vereins für die kommenden Herausforderungen zu schützen“, sagte Kylian Mbappé.

Sollte PSG das von Kylian Mbappé geforderte Geld zahlen?

OUI

NICHT

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