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Drei Personen feuerten nach… Teambuilding: Was passiert in Zulte Waregem?

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Zulte Waregem, der seit dem Ende der Saison 2022–2023 in die Challenger Pro League abgestiegen ist, schneidet in dieser Saison zumindest sportlich recht gut ab. Hinter den Kulissen wurden kürzlich drei entlassen, nachdem ein Teambuilding von den Aktionären des Clubs genehmigt worden war.

Derzeit in der Challenger Pro League steht Zulte Waregem mit einem dritten Platz sportlich nicht so schlecht da, einen Punkt hinter RWDM und RAAL La Louvière (das nach seinem Sieg gegen Beveren an diesem Freitagabend noch ein Spiel hat).

Doch hinter den Kulissen geht es hingegen heiß her. Nach Angaben unserer Kollegen aus Nieuwsblad wurden drei Personen nach einem von der Vereinsleitung genehmigten Teambuilding entlassen.

Es wäre Tony Beeuwsaert, der Vater des derzeitigen CEO Michiel Beeuwsaert (21 Jahre alt, jüngster Clubmanager Europas und bei der Veranstaltung anwesend), der die Feierlichkeiten am Ufer der Leie unterbrochen hätte. Und das aus gutem Grund: Der Teamaufbau wäre von den Aktionären des Clubs nicht genehmigt worden.

Drei Personen wurden deshalb am nächsten Morgen entlassen, während drei weitere einen Verweis erhielten. Alles innerhalb der außersportlichen Einheit.

Der Vorstand hatte aus Budgetgründen keinen Platz für ein Teambuilding, es wurde jedoch aufgrund einer Fehlkommunikation trotzdem angesetzt. Es handelt sich also um ein bedauerliches Missverständnis, das der Unterbrechung der Aktivitäten zugrunde liegt“, erklärt der Kommunikationsmanager in den Kolumnen von Nieuwsblad.

Seitdem herrscht im Verein ein Krisenduft, die Belegschaft soll verärgert sein, dem CEO soll die Situation peinlich sein.

Die drei entlassenen Mitarbeiter hätten es nicht gewagt, öffentlich auszusagen und wären dem Druck von Pater Beeuwsaert ausgesetzt gewesen, wie unsere Kollegen aus Nieuwsblad ebenfalls berichten.

Lizenziertes Personal des CEO von Zulte Waregem

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