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Basel: Rublev und Ruud als Headliner

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Aber auch die drei im Hauptfeld anwesenden Schweizer werden im Rampenlicht stehen.

Stan Wawrinka und Dominic Stricker, Halbfinalist und Viertelfinalist dieser Woche in Stockholm, schafften es zum ersten Mal in diesem Jahr, zwei Spiele in Folge zu gewinnen. Sie hoffen natürlich, diese erneuerte Form vor ihrem Publikum zu bestätigen.

Der dritte Schweizer im Rennen, Jérôme Kym, gewann sein Ticket, indem er in der 2. Qualifikationsrunde den Basler Junior Henry Bernet (ATP 940) besiegte. Der gebürtige Aargauer, Gewinner von zwei Challenger-Titeln in diesem Jahr, träumt davon, in seinem ersten Match bei einem ATP-Turnier ein neues Level zu erreichen.

Jérôme Kym fordert am Montag ab 14 Uhr Ugo Humbert (ATP 16) heraus. Stan Wawrinka und Dominic Stricker treffen in der ersten Runde auf Adrian Mannarino (ATP 56) bzw. Tallon Griekspoor (ATP 37). Der Berner Linkshänder, der letztes Jahr Viertelfinalist war, spielt groß: Er bringt 90 Punkte ins Spiel, nachdem er in Stockholm 50 gesammelt hatte.

Für den Master sind fünf Plätze zu vergeben

Als Nummer 1 der Tabelle wird Andrey Rublev gegen den Portugiesen Nuno Borges um seinen Einzug ins Rennen kämpfen. Der an Nummer 2 gesetzte Casper Ruud trifft in der ersten Runde auf den Spanier Roberto Bautista Agut. Der Russe und der Norweger belegen im Rennen, der Qualifikationswertung für das Masters, den 8. bzw. 7. Platz.

Der Kampf um die fünf noch verfügbaren Tickets für diese ATP Finals wird auch in Basel wie in Wien, wo diese Woche auch ein ATP 500 stattfindet, auf Hochtouren laufen. Als Nummer 3 in der Rheinstadt und als 12. im Rennen muss Stefanos Tsitsipas ebenso wie der an Nummer 4 gesetzte Holger Rune einen schweren Schlag versetzen.

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