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Der Schiedsrichterverband ist mit dieser Entscheidung nicht zufrieden
Die beiden Spieler waren bereits nach diesem schweren Vorfall am vergangenen Samstag von ihrem Verein mit Sanktionen belegt worden. Nach einem Tor von Bordeaux warf O’Connor seinen Käfig auf einen der Schiedsrichter und war wütend, dass er gegen einen Bordeaux-Spieler kein Foul ausgesprochen hatte. Das Tor wurde letztlich aberkannt.
Das Angevin-Management entschied, keine Berufung einzulegen. Der Verband der Eishockey-Schiedsrichter (AAHG) bedauerte seinerseits die mangelnde Härte der Kommission. „Eishockey-Schiedsrichter insgesamt sind von der Leichtigkeit der Entscheidung besonders enttäuscht, da sie den Respekt vor ihrer wesentlichen Funktion und die Gewährleistung der Wahrung ihrer körperlichen Unversehrtheit verletzen“, schrieb sie in einer Pressemitteilung.
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Ihr zufolge wurden die Verantwortlichen des Treffens nicht befragt, „da sie eindeutig nicht als ‚Spieler des betreffenden Spiels‘ galten“. „Zur Erinnerung: Schiedsrichter gelten als für einen Auftrag im öffentlichen Dienst verantwortlich und die Gewalt und Angriffe, denen sie ausgesetzt sind, können zur Einreichung einer Strafanzeige und zu einer Höchststrafe von 3 bis 5 Haftstrafen führen.“ schloss dieAAHG.
Senegal
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