Laut der spanischen Presse könnte Olmos Zukunft beim FC Barcelona durch die finanziellen Probleme des katalanischen Klubs gefährdet sein.
Nach dem Scheitern des Nico-Williams-Falls nahm Barça endlich Dani Olmo ins Visier. Dem katalanischen Klub gelang es trotz angespannter finanzieller Lage, den Transfer des spanischen offensiven Mittelfeldspielers für 55 Millionen Euro (ohne Boni von RB Leipzig) abzuschließen. Bei der Registrierung des Spielers bei La Liga stieß er jedoch auf ein weiteres Hindernis.
Aufgrund der übermäßig hohen Gehaltssumme der Blaugrana musste der Europameister 18 Tage nach seiner Ankunft in Barcelona, also bis zum 27. August, warten, bis seine Registrierung vom spanischen Meisterschaftsgremium unter der Leitung von Javier Tebas bestätigt wurde.
Barça riskiert, im Januar zwei Spieler zu verlieren
Diese Bestätigung wurde durch die Verletzung von Andreas Christensen ermöglicht. Das Fehlen des dänischen Innenverteidigers ermöglichte es dem Barcelona-Management daher, Olmo vorübergehend zu verpflichten. Tatsächlich ist es nur eine Atempause für die Culés, denn die Registrierung des gebürtigen Terrassas gilt nur bis zum 31. Dezember.
Nach tagesaktuellen Informationen Sportbefürchten die Verantwortlichen des katalanischen Klubs nun, Olmo nicht für die Rückrunde verpflichten zu können, die nach der Winter-Transferperiode beginnt. Das gleiche Problem könnte auch für den jungen Stürmer Pau Victor auftreten. Der spanische Vizemeister, der ursprünglich mit einer neuen Vereinbarung mit Nike gerechnet hatte, um seine Kassen aufzufüllen, sucht nun nach Lösungen, da der Vertragsabschluss mit dem amerikanischen Giganten einige Zeit in Anspruch nimmt.
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