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FRMF: Lekjaa lässt Frankreich erzittern!

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Algerien Fußball – Der Präsident des Königlichen Marokkanischen Fußballverbandes (FRMF), Fouzi Lekjaa, stiehlt Frankreich einen Crack, damit er sich Marokko anschließen kann.

Mit nur 17 Jahren hätte Ayyoub Bouaddi, ein vielversprechender junger Mittelfeldspieler vom LOSC Lille, eine entscheidende Entscheidung hinsichtlich seiner Zukunft in der Auswahl getroffen. Den neuesten Informationen der französischen Presse zufolge hätte sich der junge Spieler dank Fouzi Lekjaa, dem Präsidenten der FRMF, Fouzi Lekjaa, entschieden, Marokko zu vertreten, zum Nachteil der französischen Mannschaft, die seine Entwicklung in der 1. Liga ebenfalls aufmerksam verfolgte.

Dieses Talent aus Lille, das weiterhin durch seine Reife und sein Potenzial beeindruckt, hat bereits Kontakt zum Königlichen Marokkanischen Fußballverband (FRMF) aufgenommen, um sein Engagement für das Atlas Lions-Trikot zum Ausdruck zu bringen. Bestimmten Quellen zufolge sollte Bouaddi im Hinblick auf die Qualifikation für den Afrikanischen Nationen-Pokal 2025 auf der nächsten Liste von Trainer Walid Regragui stehen, wo Marokko hofft, die besten Talente seiner Diaspora einzusetzen.

Die Wahl von Bouaddi ist bedeutsam und markiert ein neues Beispiel dafür, dass binationale Talente trotz der Wünsche der Blues lieber für das Land ihrer Herkunft spielen. Diese von den marokkanischen Fans erwartete Entscheidung zeugt von der wachsenden Anziehungskraft, die das marokkanische Team auf seine in Europa spielenden jungen Talente ausübt, motiviert durch die Möglichkeit, zur Entwicklung einer aufstrebenden Auswahl auf dem afrikanischen Kontinent beizutragen.

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