Pierre Malick Ngom wurde vom Sportminister für ein Jahr zum Präsidenten des National Management Committee (CNG) des Ringens ernannt und tritt die Nachfolge von Bira Sène an. Der 47-jährige Schiedsrichter verkörpert neue Impulse für die Zukunft der senegalesischen Arena.
Die Seite von Ibrahima „Bira“ Sène ist nun umgedreht. Nach mehreren Wochen des Zögerns gab die Ministerin für Sport, Jugend und Kultur, Khady Dieye Gaye, am Donnerstag offiziell ihre Ersetzung durch Pierre Malick Ngom bekannt. Als zwielichtiger Schauspieler, aber seit mehr als zwei Jahrzehnten ein begeisterter Kenner dieses „Nationalsports“, weckt seine Ernennung eine Welle der Hoffnung. Nach einer 18-jährigen Karriere als Ringrichter übernimmt der neue Präsident der CNG für ein Jahr die Leitung des Verbandes, zu einer Zeit, in der die Arena eine turbulente Zeit durchlebt.
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Er erbt damit einen CNG, der mit zahlreichen Erwartungen konfrontiert ist und kurzfristig die Zukunft des senegalesischen Wrestlings verkörpern muss. Seine Ernennung markiert einen Richtungswechsel für die CNG, in einem Kontext, in dem die bisherige Führung wegen mangelnder Dynamik und ihrer Unfähigkeit, den neuen Herausforderungen der Arena gerecht zu werden, kritisiert wurde. Der ehemalige Generalsekretär der Zentralen Schiedsrichterkommission, Pierre Malick Ngom, gilt als Alternative, um einer Struktur auf der Suche nach Erneuerung einen Hauch Jugend zu verleihen. Er hat ein einjähriges Mandat, um die vom Sportministerium festgelegten Ziele zu erreichen.
Zu den größten Herausforderungen zählen die Verbesserung der Wettbewerbsorganisation, die Modernisierung der Infrastruktur und die Stärkung der Professionalisierung der Disziplin. Zur Erfüllung seiner Mission kann er auf ein erfahrenes Team zählen. Isabelle Sambou, ehemalige Ringerin und bisherige Trainerin der senegalesischen Nationalmannschaft, übernimmt nun die Position der ersten Vizepräsidentin und ist für das olympische Ringen zuständig, während Pape Babacar Fall die Position des zweiten Vizepräsidenten übernimmt und für das Ringen mit Streiks verantwortlich ist und Meissa Ndiaye ablöst .
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Hyacinthe „Manga 2“ Ndiaye bleibt als Vizepräsident für traditionelles Non-Strike-Wrestling zuständig, während Ndiamé Diop (Verwaltungsdirektor) und Khalifa Sow (Nationaler Technischer Direktor) ihre Positionen behalten. Das neue Team wird in den kommenden Tagen mit konkreten Zielen zusammengestellt, darunter die Gründung eines senegalesischen Wrestling-Verbandes.
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